#39: 4 Lyrikbände, die Sie nicht verpassen sollten

#39: 4 Lyrikbände, die Sie nicht verpassen sollten

Nicht zu Unrecht gilt die Lyrik vielen als die Königsdisziplin der Literatur. Dabei gibt es zahlreiche sehr zugängliche, nahbare Gedichtbände, die es zu entdecken lohnt.
17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Lyrik gilt vielen als die Königsdisziplin der Literatur. Vier
Gedichtbände, die es zu entdecken lohnt, stellt Max Spallek im
Gespräch mit dem Lyriker und Übersetzer Steffen Popp und der
Lektorin Martina Wunderer in dieser Folge von Suhrkamp
espresso vor.


Der Gedichtband Das ist hier der Fall, herausgegeben und mit
einem Nachwort versehen von Steffen Popp und Monika Rinck,
versammelt ausgewählte Gedichte aus dem umfassenden Werk von Elke
Erb – angefangen mit den ersten Arbeiten bis hin zu ihren
jüngsten Gedichten.


Der zweisprachige Gedichtband No Art von Ben Lerner wurde von
Steffen Popp in Zusammenarbeit mit Monika Rinck ins Deutsche
übertragen. Der Band zeigt das breite Spektrum lyrischer Formate,
das Lerner beherrscht und kontinuierlich weiterentwickelt: das
zerstörte Sonett, das poetische Denkbild, die gestisch
verschobene Elegie.


Juliane Liebert, Journalistin und freie Autorin, hat mit lieder
an das große nichts ihren ersten Lyrikband im Suhrkamp Verlag
veröffentlicht. Ihre Gedichte verorten sich zwischen Popkultur
und der Tradition des literarischen Sprechens, sind emotional und
persönlich, ohne dabei ins Kitschige zu driften.


In über 80 Gedichten geht Dana Ranga in Cosmos! der Frage nach,
was Menschen in den Weltraum treibt, was sie dort erleben und was
sie vor, während und nach der Reise empfinden. Der Gedichtband
erschien 2020 im Verlag Matthes & Seitz Berlin.


Die Bücher der Folge:




Elke Erb, Das ist hier der Fall:
http://shrk.vg/FallErb-P




Ben Lerner, No Art: http://shrk.vg/NoArt-P




Juliane Liebert, lieder an das große nichts:
http://shrk.vg/LiebertLieder-P




Dana Ranga, Cosmos!: http://shrk.vg/RangaCosmos-P


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