Gurr (Band): Macht es Spaß, deutscher Indie-Export zu sein?

Gurr (Band): Macht es Spaß, deutscher Indie-Export zu sein?

Judith Holofernes spricht mit Künstler*innen über das Kunstmachen
1 Stunde 21 Minuten
Podcast
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Judith Holofernes spricht mit Künstler*innen über das Kunstmachen

Beschreibung

vor 3 Jahren
Heute versuchen wir den Beruf „Indieband“ zu erklären, und zwar mit
Hilfe zweier meiner liebsten Protagonistinnen aus diesem mir so
vertrauten Feld: Andreya Casablanca und Laura Lee von der
großartigen Band Gurr. Gurr mit ihrem garagigen Indierock sind eine
meiner absolut liebsten deutschen Bands der letzten Jahre, und dazu
noch einer der wenigen internationalen Indie -Exporte aus
Deutschland, mit Auftritten bei schicken Radiosendungen der BBC und
Festivals wie „South by Southwest“ in den USA. Wir sprechen über
die vielen Berufe, die das Indiebandsein in Wirklichkeit ausmachen,
über das Leben im Tourbus bzw. PKW, über die deutsche
Musiklandschaft und ihr Verhältnis zum Rest der Welt, und den
Zustand und die Möglichkeiten des Musikbusiness in Zeiten des
Internets und über… Musik. Haltet die Augen offen und geht
unbedingt hin, wenn sie touren, außerdem, bitte kauft alle
Tonträger von ihnen, die ihr findet könnt. Außerdem macht es großen
Spaß, ihnen auf Instagram zu folgen. Diese Folge war ansonsten, wie
immer, gesponsert von… JUDITH HOLOFERNES! Wenn ihr gut findet, was
ich mache, und findet, dass ich es bitte in größtmöglicher Freiheit
weiter machen soll, dann abonniert mich und alle meine Kunst auf
Patreon! Patreon (www.patreon.com/judithholofernes) ist eine
Plattform für dauerhaftes, lebensbegleitendes Crowdfunding von
Künstlern, und euer Abo verhilft mir zu großer Freiheit und Freude
in allem, was ich machen will. Außerdem haben wir haben viel Spaß
und Patreon ist lustiger als alles andere, was im Moment im Musik
und auch im Kunstbusiness im Angebot ist steht. Kommt mit rüber!
Ansonsten, wenn euch ein Abo zu viel sein sollte und ihr mich aber
unterstützen wollt: bitte hört rein in meine Musik auf den gängigen
Plattformen, oder nagelt euch sogar einen Tonträger an die Wand.
Ich hab immer schönes Vinyl, meine Soloalben heißen „Ein leichtes
Schwert“ und „Ich bin das Chaos."

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