Negative Gefühle unserer Kinder aushalten lernen
und warum das uns Eltern so schwer fällt
56 Minuten
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Für mehr Balance in besonderen Familien
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn das Kind einen Wutanfall hat oder tief traurig ist, ist
unser erster Impuls oft: Schnell das Gefühl wegmachen! Ablenken!
Hauptsache schnell weg mit der negativen Emotion. Wir möchten
schließlich, dass unsere Kinder glücklich sind. Am besten immer
;) Als ich verstanden habe, warum es so wichtig ist, auch
sogenannte "negative Gefühle" da sein zu lassen, war das für mich
ein richtiger Gamechanger. Warum ist das überhaupt wichtig? Was
lernen unsere Kinder dadurch und wie geht das, die negativen
Gefühle des Kindes auszuhalten? Wie begleitet man sein Kind am
besten durch einen solchen Sturm der Emotionen? Darum geht's
heute in dieser Folge. Ich erzähle euch, wie unterschiedlich
meine beiden Kinder ihre Emotionen zeigen und wie es für mich
ist, durch einen Wutanfall der Stärke 10 von 10 mit meinem Sohn
durchzugehen. Alleine Zuhause oder mitten im Supermarkt zur
Rush-Hour.
Im Virtuellen Kaffeeklatsch hört ihr dann noch viele sehr kluge
Tipps und Erfahrungsberichte von anderen Eltern zum Thema "Das
eigene Kind durch negative Emotionen begleiten".
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