Literaturkritik.de: Irmgard M. Wirtz; Ulrich Weber (Hg.): Dürrenmatt von A bis Z. Eine Fibel zum Werk
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Was passiert, wenn der Autor im Werk stirbt? Worüber kann am
Kreuz gelacht werden? Welche Deutungswege weist der Minotaurus?
Und wie kommt „Motivation von hinten“ (Clemens Lugowski)
zustande? In der Diskussion dieser Fragen liegt der Reiz der
Werkfibel, die Irmgard M. Wirtz und Ulrich Weber herausgebracht
haben. Entstanden ist sie aus einer vom Schweizerischen
Literaturarchiv veranstalteten Ringvorlesung zum 100. Geburtstag
des Dichters im Wintersemester 2020/21. Dort liegt sein Nachlass,
dort wird seit über dreißig Jahren sein umfangreiches Spätwerk,
die Stoffe I-IX, erforscht. Grund genug, alles, was man
über Friedrich Dürrenmatt zu wissen glaubt und
möglicherweise über seine Werke dazulernen möchte in
dieser Fibel aufs Neue durchzubuchstabieren.
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