“Der eiserne Sommer” von Angelika Felenda – Hörbuch rezensiert von Alessa Schmelzer
9 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sprecher: Johannes Steck, Jens Wawrczeck und Kai Henrik
Möller
Fassung: ungekürzt
Laufzeit: 12 Stunden und 29 Minuten
Verlag: Der Hörverlag
Mord im Juni 1914 … ein Münchner Kommissar
ermittelt
Juni 1914: Zwei Schüsse fallen in Sarajewo, und die Welt rückt an
den Abgrund. Franz Ferdinand, der Thronfolger Österreich-Ungarns,
ist tot. Zur gleichen Zeit steht Kommissär Reitmeyer in München
vor einer schwierigen Entscheidung. Er hat es satt, die
Marionette des Polizeipräsidenten zu sein. Die Leiche eines
jungen Mannes führt ihn von den Arbeitervierteln bis in die
Villen der Großbürger. Und in das berüchtigte Café Neptun,
Vergnügungsort der Offiziere. Der Polizeipräsident drängt ihn,
nicht noch tiefer zu schürfen, und gegen das Militär darf er per
Gesetz nicht ermitteln. Da macht Reitmeyer eine ungeheuerliche
Entdeckung, die nicht nur ihn selbst zum Abschuss freigibt,
sondern das ganze Land in den Untergang stürzen könnte. …
Alessa Schmelzer ist Autorin und Webdesignerin. Sie
studierte Alte und Neuere Geschichte, Philosophie und
Germanistik. Weiterführende Studien in den Fachbereichen
Klassische Archäologie und Kunstgeschichte folgten. Einige Jahre
arbeitete sie freiberuflich als Historikerin und Museumspädagogin
in Museen und entwickelte museumspädagogische Konzepte {z.B. für
LWL Museen oder das Pergamonmuseum in Berlin u.a.}. Von Alessa
Schmelzer erschienen bislang ein historischer Jugendroman,
verschiedene Kurzgeschichten in Anthologien sowie
wissenschaftliche Artikel. Ihre Spezialgebiete sind die frühe
römische Kaiserzeit sowie deutsche Geschichte von 1900 bis 1949.
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