Kleine Philosophie des Glücks

Kleine Philosophie des Glücks

36 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Die Kunst, zu Leben – darum dreht sich der Forschungsschwerpunkt
des Lebenskunst-Philosophen Prof. Dr. Wilhelm Schmid. Mehrere
Bücher hat er dazu veröffentlicht, die Titel "Gelassenheit" und
"Selbstfreundschaft" wurden zu Bestsellern. Heute ist er zu Gast
im ELTERNgespräch und spricht mit Julia über das Streben nach
Glück und die Suche nach dem Sinn. Dabei stellt sich schnell
heraus: Dauerhaftes Glück gibt es nicht und kann es nicht geben.
Und das ist, wie Schmid beschreibt, auch gut so. Er erklärt,
warum das konstante Streben nach dem perfekten Glück eher ins
Unglücklichsein führen kann und wieso es sinnvoll ist, die
eigenen Ansprüche auch mal runterzuschrauben. Und, warum man
lieber nicht erwarten sollte, dass Familie automatisch glücklich
macht oder Glück nicht mit Sinn gleichzusetzen ist. Schmid bietet
im Gespräch Anregungen, den modernen Glücksbegriff für sich
selbst zu hinterfragen und sagt: Nur wer beide Seiten des Lebens
– die guten und die schlechten – akzeptiert und annimmt, der wird
erkennen, dass Glück erst durch diese Gegensätze entstehen kann.


Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen
Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Julia eine persönliche
Mail an podcast@eltern.de oder wendet euch an unseren
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