Wissenschaftsradio: 10 Jahre Urknall - "Eigentlich dürfte es uns nicht geben"

Wissenschaftsradio: 10 Jahre Urknall - "Eigentlich dürfte es uns nicht geben"

53 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Das CERN ist das größte Forschungslabor der Welt. Vor 10
Jahren haben ForscherInnen dort den Urknall nachgebaut. Was sich
dadurch für uns verändert hat.


Eigentlich dürfte es uns ja gar nicht geben, sagt die Physik.
Beim Urknall hätten sich Materie und Antimaterie gegenseitig
aufheben sollen. Da ihr gerade diesen Text lest, ist es
anscheinend anders gekommen. Warum, das forscht unter anderem
Jochen Schieck vom österreichischen Labor für Hochenergiephysik,
kurz Hephy am CERN. Die größte Forschungsmaschine der Welt, der
"Large Hadron Collider" (LHC), ist 100 Meter tief unter Genf
vergraben und schießt Teilchen in Lichtgeschwindigkeit
aufeinander, um den Urknall zu erforschen. Was ist damals
passiert? Wie ist das Universum und der ganze Rest entstanden?
Und was passiert in einem Labor, in denen das Internet und der
Touchscreen als "Nebenprodukt" das Licht der Welt erblickt haben?
Ihr hört's im Wissenschaftsradio.

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