VRODOCAST #29: Neue LG-Brille, günstige Oculus Rift und Window-VR

VRODOCAST #29: Neue LG-Brille, günstige Oculus Rift und Window-VR

Im VRODOCAST #29, dem deutschsprachigen Podcast ü…
43 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Jahren
Im VRODOCAST #29, dem deutschsprachigen Podcast über Virtual
Reality und Augmented Reality, sprechen wir über LGs neue VR-Brille
und was die für HTC bedeuten könnte, die Preissenkung von Oculus
Rift und Windows-VR. Wow, was eine Woche. Nach der CES 2017 war es
zunächst etwas still um VR und AR, aber im Rahmen der Game
Developers Conference in San Francisco sowie auf dem Mobile World
Congress in Barcelona gab es zahlreiche Neuigkeiten. Wir haben die
wichtigsten herausgepickt und nehmen sie in rund 45 Minuten für
euch auseinander. Auf der GDC zeigte LG gemeinsam mit Valve eine
neue VR-Brille für Steam. Der frühe Prototyp wird vorerst an
Entwickler versandt und soll mit deren Feedback verbessert werden.
Das Gerät ist zwar keine Revolution und bietet ein ähnliches
VR-Erlebnis wie HTC Vive, hat aber in puncto Displayauflösung und
Tragekomfort die Nase vorne. Wir diskutieren, welche Marktchancen
das Gerät hat, wie sich das Steam-VR-Ökosystem entwickeln könnte
und welche Rolle HTC dabei langfristig spielt. Mehr dazu:
https://vrodo.de/virtual-reality-erstes-hands-on-mit-lgs-neuer-vr-brille-fuer-steam-vr/
Microsoft konkretisierte auf der GDC die Hardware, die in Acers
VR-Brille mit Hololens-Tracking steckt. Sie soll „in den kommenden
Monaten“ an Entwickler verschickt werden. Eine Version für
Endverbraucher scheint noch in weiter Ferne zu sein. Außerdem ist
Acer-Brille – so wie andere Windows-VR-Geräte – ab 2018 kompatibel
mit der kommenden Xbox „Project Scorpio“. Dennoch kommt Microsoft
bei VR nicht so richtig in die Puschen. Die vollmundigen
Versprechen aus dem letzten Jahr wird das Unternehmen in 2017 wohl
nicht erfüllen können. Mehr dazu:
https://vrodo.de/windows-vr-microsoft-nennt-technische-details-zu-acers-vr-brille/
Oculus VR senkt den Preis für Oculus Rift und Oculus Touch. In
Kombination kostet die Hardware nur mehr rund 700 statt wie zuvor
circa 900 Euro. Der dritte Sensor, der für Room-Scale-VR benötigt
wird, wurde ebenfalls im Preis gesenkt und kostet 69 Euro statt 89
Euro. Das komplette Room-Scale-Paket gibt es demnach für rund 790
Euro. Wird sich diese Preissenkung deutlich auf die Verkaufszahlen
von Oculus Rift auswirken? Wird die VR-Brille gar tauglich für den
Massenmarkt? Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-rift-und-touch-sind-ab-sofort-knapp-200-euro-guenstiger/

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