VRODOCAST #77: Virtual-Reality-Browser, AR-News und VR-Verkaufszahlen
In Episode #77 des VRODOCASTS - dem Podcast über …
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 6 Jahren
In Episode #77 des VRODOCASTS - dem Podcast über die Zukunft der
Computer - geht es um die Sinnhaftigkeit eines reinen VR-Browsers,
die Integration von AR in die Berichterstattung und die ewige
Debatte um Verkaufszahlen von VR-Brillen. Supermedium: Das
Virtual-Reality-Web entdecken Frühere WebVR-Entwickler von Mozilla
gründeten das Virtual-Reality-Startup Super XYZ mit dem Ziel, einen
für 3D-Inhalte optimierten Browser zu entwickeln. Eine erste
Version ist jetzt kostenlos für Oculus Rift und HTC Vive
erschienen. Rund 30 handverlesene WebVR-Welten führt der Browser in
seiner Oberfläche zusammen, die Zahl und die Funktionen des
Browsers sollen stetig wachsen. Herkömmliche 2D-Seiten kann man mit
Supermedium indes nicht aufrufen. Ergibt diese Strategie Sinn?
Mehr:
https://vrodo.de/oculus-rift-htc-vive-neuer-vr-browser-supermedium-verfuegbar/
AR in der Berichterstattung: New York Times will Olympia-Athleten
ins Wohnzimmer bringen Die New York Times integriert Augmented
Reality in die Berichterstattung: In der NYT-App können ab sofort
3D-Inhalte wie ein 2D-Video oder -Foto in den Artikel eingebettet
und von dort in den Raum projiziert werden. Der Wechsel zum
3D-Projekt erfolgt nahtlos, sofern der Nutzer einmalig zugestimmt
hat, dass die App auf die Kamera zugreifen darf. Laut der NYT
können mit der AR-Visualisierung Größenverhältnisse besser
dargestellt und eine größere Nähe zu Inhalten hergestellt werden.
Zu den olympischen Winterspielen möchte die Traditionszeitung
3D-Modelle der Athleten anbieten, die man in Lebensgröße im eigenen
Wohnzimmer begutachten kann. Mehr:
https://vrodo.de/augmented-reality-new-york-times-probierts-mit-3d-journalismus/
Verkaufszahlen von VR-Brillen: Wirklich so schlecht - oder alles
nur Analysten-Gerede? Laut den neuesten Daten der auf Spiele
fokussierten Analysten von Superdata konnten Oculus und HTC im
vergangenen Jahr gerade mal eine halbe Million VR-Brille verkaufen
– und das trotz massiver Preisnachlässe. Sollten diese Schätzungen
halbwegs stimmen, würde das nicht dafür sprechen, dass Virtual
Reality im kommerziellen Markt zeitnah erfolgreich sein kann.
Allerdings regen sich in der Branche Widerstände gegen die
Vorhersagen der Analysten. Unter anderem meldete sich
Oculus-Gründer Palmer Luckey zu Wort: Er kenne die richtigen
Verkaufszahlen und sämtliche Schätzungen aller Analysten seien
falsch. Er warf ihnen außerdem vor, sie würden durch ihre
Kommunikationsstrategien unnötige Enttäuschung hervorrufen. Sind
wirklich die Analysten Schuld an der Krise der VR-Branche – oder
ist diese nicht eher hausgemacht? Mehr:
https://vrodo.de/oculus-gruender-alle-virtual-reality-analysten-liegen-falsch/
Mehr:
https://vrodo.de/bericht-oculus-rift-schlaegt-htc-vive-playstation-vr-weiter-vorne/
Podcast-Team: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von
vrodo.de und arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in
Frankfurt am Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den
neuen Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie
Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Sven
Person ist der Virtual Reality seit dem ersten
Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner Sammlung hat er
jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich taucht er für
mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt in soziale
VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Sven arbeitet im
Qualitätsmanagement in einer Internetagentur in Berlin. Christian
Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook 2014 für zwei
Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner, seinen
aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche
einzutauchen. 2015 gründete er mit Claus Divossen das Senselab.
Computer - geht es um die Sinnhaftigkeit eines reinen VR-Browsers,
die Integration von AR in die Berichterstattung und die ewige
Debatte um Verkaufszahlen von VR-Brillen. Supermedium: Das
Virtual-Reality-Web entdecken Frühere WebVR-Entwickler von Mozilla
gründeten das Virtual-Reality-Startup Super XYZ mit dem Ziel, einen
für 3D-Inhalte optimierten Browser zu entwickeln. Eine erste
Version ist jetzt kostenlos für Oculus Rift und HTC Vive
erschienen. Rund 30 handverlesene WebVR-Welten führt der Browser in
seiner Oberfläche zusammen, die Zahl und die Funktionen des
Browsers sollen stetig wachsen. Herkömmliche 2D-Seiten kann man mit
Supermedium indes nicht aufrufen. Ergibt diese Strategie Sinn?
Mehr:
https://vrodo.de/oculus-rift-htc-vive-neuer-vr-browser-supermedium-verfuegbar/
AR in der Berichterstattung: New York Times will Olympia-Athleten
ins Wohnzimmer bringen Die New York Times integriert Augmented
Reality in die Berichterstattung: In der NYT-App können ab sofort
3D-Inhalte wie ein 2D-Video oder -Foto in den Artikel eingebettet
und von dort in den Raum projiziert werden. Der Wechsel zum
3D-Projekt erfolgt nahtlos, sofern der Nutzer einmalig zugestimmt
hat, dass die App auf die Kamera zugreifen darf. Laut der NYT
können mit der AR-Visualisierung Größenverhältnisse besser
dargestellt und eine größere Nähe zu Inhalten hergestellt werden.
Zu den olympischen Winterspielen möchte die Traditionszeitung
3D-Modelle der Athleten anbieten, die man in Lebensgröße im eigenen
Wohnzimmer begutachten kann. Mehr:
https://vrodo.de/augmented-reality-new-york-times-probierts-mit-3d-journalismus/
Verkaufszahlen von VR-Brillen: Wirklich so schlecht - oder alles
nur Analysten-Gerede? Laut den neuesten Daten der auf Spiele
fokussierten Analysten von Superdata konnten Oculus und HTC im
vergangenen Jahr gerade mal eine halbe Million VR-Brille verkaufen
– und das trotz massiver Preisnachlässe. Sollten diese Schätzungen
halbwegs stimmen, würde das nicht dafür sprechen, dass Virtual
Reality im kommerziellen Markt zeitnah erfolgreich sein kann.
Allerdings regen sich in der Branche Widerstände gegen die
Vorhersagen der Analysten. Unter anderem meldete sich
Oculus-Gründer Palmer Luckey zu Wort: Er kenne die richtigen
Verkaufszahlen und sämtliche Schätzungen aller Analysten seien
falsch. Er warf ihnen außerdem vor, sie würden durch ihre
Kommunikationsstrategien unnötige Enttäuschung hervorrufen. Sind
wirklich die Analysten Schuld an der Krise der VR-Branche – oder
ist diese nicht eher hausgemacht? Mehr:
https://vrodo.de/oculus-gruender-alle-virtual-reality-analysten-liegen-falsch/
Mehr:
https://vrodo.de/bericht-oculus-rift-schlaegt-htc-vive-playstation-vr-weiter-vorne/
Podcast-Team: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von
vrodo.de und arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in
Frankfurt am Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den
neuen Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie
Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Sven
Person ist der Virtual Reality seit dem ersten
Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner Sammlung hat er
jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich taucht er für
mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt in soziale
VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Sven arbeitet im
Qualitätsmanagement in einer Internetagentur in Berlin. Christian
Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook 2014 für zwei
Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner, seinen
aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche
einzutauchen. 2015 gründete er mit Claus Divossen das Senselab.
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