Der Nährboden für Veränderung, z. B. Trennung als Weg der Freiheit und des Wachstums.

Der Nährboden für Veränderung, z. B. Trennung als Weg der Freiheit und des Wachstums.

38 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wahrscheinlich ist dies die persönlichste Podcast-Episode, die wir
bisher realisierten. Darin gibt Andres einen Einblick, wie er die
zwischenzeitliche Trennung mit seiner Freundin reflektiert und was
dies in ihm bewegte. „Zwischenzeitlich“ deshalb, da sie zusammen
einen neuen Weg gefunden haben, der jedoch nur möglich wurde, da es
vorab diese Trennung gab, die einen komplett neuen Raum für
Wiederbegegnung und MitEinAnder öffnete. Also wenn du einen
tieferen Einblick bekommen willst, welche Möglichkeiten eine
Trennung kreieren kann, höre gern rein … * * * * * Weitere Impulse,
die dich in dieser Episode erwarten sind: • Mit der eigenen
Blockade vollständig in Frieden sein und nichts mehr verändern
wollen. Dies verdeutlicht Michael anhand seiner vorherigen
Schreibblockade. • Auch eine Blockade ist pure Liebe, denn sie
zeigt mir, was ich gerade lassen darf, da ich stattdessen etwas
ganz anderes zu tun habe. • Abwehr als Umleitung im Sinne der nun
verbesserten Führung zu dem, was eigentlich dran ist. • Das
Erkennen und Beachten der natürlichen Reihenfolge: Was ist wann
dran? • Wenn Mann von seiner Frau hört „Ich will reden.“, ist
sofort klar, dass es um einschneidende Themen geht ... • Das
Kollabieren von Wünschen, Bedürfnissen und Sehnsüchten. • Wie eine
Trennung die Freiheit schenkt, die man sich aus eigener Kraft nicht
geben kann. • Neue Wege können komplett neue Welt öffnen. • Michael
beschreibt seine größte Hürde im Leben: Seine Ungeduld. • Bin ich
wirklich bereit für eine neue Realität? Oft braucht es vorab
vielfältige Heilprozesse, damit diese Realität lebendig werden
darf. • Innehalten für bewusste Schöpfung – ein innerer Fühl- und
Spür-Prozess. • Wenn ich Samen auf einen Nährboden werfe, der
keiner ist, kann nichts wachsen. • Unerlöste Anteile, die in
Beziehungen unbewusst gelebt werden. Vor allem die kindliche
Perspektive in Hinblick auf die dominante Machtinstanz der eigenen
Mutter. • Die große Weisheit einer Frau, die bereit ist das
unbewusste Spiel der vielfältigen Verletzungen zu beenden. Das
Konzept von Beziehung wegnehmen, um im größeren Raum des reinen
Menschseins neue Ebenen zu entwickeln. • Den Nährboden des eigenen
Wesens irgendwann wegbetoniert haben, um darauf dann zu versuchen
etwas Lebendiges wachsen zu lassen – das kann nicht funktionieren.
• Die mangelnde Klarheit von „Was will ich denn?“ Stattdessen der
Fokus auf das, was vermeintlich die Frau glücklich machen könnte.
Wie lerne ich es für mich selbst zu fühlen und zu denken? • Das
scheinbar Existenzbedrohliche der nicht verfügbaren Mutterliebe. •
Mit mir selbst verbunden sein, damit aus dieser Verbundenheit
heraus eine neue Beziehungsqualität entstehen kann. • Kostpröbchen
anstelle wahrhaftiger Lebendigkeit?

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