Ohnmacht und Chance – die Möglichkeiten des Weltgeschehens.
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Podcast-Episode sprechen wir über die Situation, die wir
aktuell kollektiv erleben. Wir sprechen vor allem darüber, wie
Menschen mit Ohnmacht umgehen und was wir alles tun, um diese
Ohnmacht zu vermeiden. Im Verlauf unseres Dialogs erkannten wir,
dass es darum geht, dass sich jeder Mensch bewusst mit sich selbst
und somit dem verbindet, was wirklich in seinem Inneren ist.
Wahrscheinlich werden wir hier mehrheitlich auf tiefe
Ohnmachtserfahrungen stoßen. Bisher sind wir darauf fokussiert,
diese ohnmächtigen Erfahrungen im Außen zu verorten. Beispielsweise
anhand einer Politik, die wir als beherrschend empfinden. Im Rahmen
unserer Beziehungen – beginnend bei der Beziehung zu uns selbst
über Paarbeziehungen bis zu allen anderen zwischenmenschlichen
Verbindungen. Tatsächlich geht es gerade jetzt darum, dass wir uns
in dem erkennen, was wir wahrhaftig sind. Alle äußeren Dynamiken,
die gerade so viel Angst und Bedrohung in uns wach rufen, sind
lediglich die Einladung dazu, im Innern immer klarer zu werden. Das
Bewusstsein immer wieder nach Innen zu richten, um hinzuspüren,
wahrzunehmen und zu erkennen. Somit ist das weltweite Geschehen ein
wundervoller Prozess des Erwachens. Denn wir können uns selbst
immer bewusster werden, welche Strukturen in uns Angst, Sorge,
Zweifel, Anspannung, Leid und Schmerz hervorrufen. Für uns war es
interessant, wie unser Podcast anfangs spürbar schwer war. Eine
Schwere, die aus all den Verstrickungen resultierte, die sich
aktuell in unserer Welt zeigen. Je weiter wir in unserem Exkurs
vorankamen, desto leichter, offener und freudvoller wurde es.
Zusammen erkannten wir, dass völlig andere Perspektiven möglich
sind. Es sind Perspektiven, die uns Menschen zu komplett neuen
Ebenen des eigenen Seins führen können. Wir wählen, ob wir diesen
Weg voller Vertrauen, voller Hingabe und voller Zuversicht gehen.
Es ist die Wahl der Selbstbefreiung und der Selbstermächtigung …
aktuell kollektiv erleben. Wir sprechen vor allem darüber, wie
Menschen mit Ohnmacht umgehen und was wir alles tun, um diese
Ohnmacht zu vermeiden. Im Verlauf unseres Dialogs erkannten wir,
dass es darum geht, dass sich jeder Mensch bewusst mit sich selbst
und somit dem verbindet, was wirklich in seinem Inneren ist.
Wahrscheinlich werden wir hier mehrheitlich auf tiefe
Ohnmachtserfahrungen stoßen. Bisher sind wir darauf fokussiert,
diese ohnmächtigen Erfahrungen im Außen zu verorten. Beispielsweise
anhand einer Politik, die wir als beherrschend empfinden. Im Rahmen
unserer Beziehungen – beginnend bei der Beziehung zu uns selbst
über Paarbeziehungen bis zu allen anderen zwischenmenschlichen
Verbindungen. Tatsächlich geht es gerade jetzt darum, dass wir uns
in dem erkennen, was wir wahrhaftig sind. Alle äußeren Dynamiken,
die gerade so viel Angst und Bedrohung in uns wach rufen, sind
lediglich die Einladung dazu, im Innern immer klarer zu werden. Das
Bewusstsein immer wieder nach Innen zu richten, um hinzuspüren,
wahrzunehmen und zu erkennen. Somit ist das weltweite Geschehen ein
wundervoller Prozess des Erwachens. Denn wir können uns selbst
immer bewusster werden, welche Strukturen in uns Angst, Sorge,
Zweifel, Anspannung, Leid und Schmerz hervorrufen. Für uns war es
interessant, wie unser Podcast anfangs spürbar schwer war. Eine
Schwere, die aus all den Verstrickungen resultierte, die sich
aktuell in unserer Welt zeigen. Je weiter wir in unserem Exkurs
vorankamen, desto leichter, offener und freudvoller wurde es.
Zusammen erkannten wir, dass völlig andere Perspektiven möglich
sind. Es sind Perspektiven, die uns Menschen zu komplett neuen
Ebenen des eigenen Seins führen können. Wir wählen, ob wir diesen
Weg voller Vertrauen, voller Hingabe und voller Zuversicht gehen.
Es ist die Wahl der Selbstbefreiung und der Selbstermächtigung …
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