Göttliche Funken feiern Party. (Helen Devi Special)

Göttliche Funken feiern Party. (Helen Devi Special)

1 Stunde 8 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In unserer 60. Episode sind wir wieder zu Dritt. Und zwar zum
dritten Mal.  Das Besondere ist, dass Helen von uns vorab
nichts wusste. Es gibt auch keine Einleitung. Keine Vorstellung.
Kein Berichten, wer wie was gemacht hat, woher wir uns kennen und
warum wir somit meinen, dass es diesen Podcast zu Dritt braucht.
Wir beginnen einfach mit dem, was gerade ist ... Helens Einstieg
sind ihre Erfahrungen mit dem göttlichen Funken, der die Party
ihres menschlichen Seins einfach geniesst. Erstaunlicherweise
eröffnete sich ihr dieses innere Bild in einer Phase, die lange
Zeit für sie sehr dunkel war. "In mir sehe ich den göttlichen
Funken, der auf einer Wolke sitzt und der einfach darüber feiert,
was ich so auf der Erde fabriziere. Er feiert und meint „Was für
eine geile Erfahrung!“. Er feiert den menschlichen Ausdruck in all
seinen Facetten. Da oben ist immer Partystimmung. Nach langer
Dunkelheit kam irgendwann dieses Bild meines göttlichen Funkens.
Aus mir kam diese Erinnerung. Der göttliche Funken fühlte voll, was
ich fühle und feierte, dass ich mich selbst gerade so erfahren
kann. Es war die Initiation, um gleichzeitig in allen Parallelen
sein können. Es war ein Weiten, um mit allem zu sein. Für mich
bedeutet es Bewusstseinserweiterung — es ist kein HöherGehen,
sondern ein immer mehr EinverstandenSein. Ich kann immer mehr
einladen, ohne, dass etwas Anderes gehen muss. So kann ich alles
sein. Es war eine Tür für mich." Es waren genau diese Erfahrungen,
die sie dazu brachten, mit allem sein zu können. Alles, was gerade
ist anzunehmen und so zu erleben, wie sich in diesem Raum volle
Lebendigkeit entfaltet: Indem ich nichts mehr anzweifle, gegen
nichts mehr ankämpfe, nichts mehr anders haben will, kann es genau
so sein, wie es gerade ist. Somit entwickelt sich die Verbindung
mit allem, was mir der gegenwärtige Moment schenkt. Diese Hingabe
an das Leben, an mein Wesen und an all die Aspekte, die gerade
sind, ist der elementare Schlüssel für wahrhaftige Verbundenheit.
Beginnend in mir selbst bis hin zu allen Formen des lebendigen
Seins. Diese Qualität von Verbundenheit ist die Einheit, die uns
als Menschheit auf die nächste Stufe bringt. Ohne dass es etwas
Großartiges braucht. In diesem Zusammenhang entzaubern wir auch den
großen Mythos der Heilung. Denn da ist die Idee, dass irgendetwas
in mir noch problematisch ist und ich mich somit unbedingt auf die
Suche begeben müsste, wie ich dieses Problem lösen – ergo heilen
– könnte. Doch Heilung ist quasi der Nebeneffekt, wenn ich in
Hingabe bin. Wenn ich mich dem anvertraue, was sich gerade im Leben
zeigt. In dieser Hingabe öffnet sich der Fokus auf das Wesentliche.
Es zeigt sich einfach, wohin es mich bewegt. Diese Klarheit in der
großen Dimension meines Seins ist der direkte Zugang zur
Lebensaufgabe. Diese Lebensaufgabe ist teils weitaus größer, als
das durchschnittliche Menschenleben. Doch solange ich innerhalb
dieser Lebensspanne Energie verschwende, in dem ich nicht
wahrhaftig bin, nicht das lebe, was ich wirklich leben will,
verliere ich natürlich Energie und werde somit innerhalb der
durchschnittlichen Lebenserwartung das Zeitliche segnen. Für den
göttlichen Funken ist dies okay. Er genießt mein menschliches Sein
aus der höheren Perspektive und freut sich an der Fülle der
Erfahrungen, die ich von Moment zu Moment erlebe. Wenn ich mich mit
der Freude der höheren Dimension verbinde, wird es plötzlich
leicht. Unabhängig davon, wie mein Verstand die jeweilige Erfahrung
bewertet. Denn alles ist eine Form des Lebens und somit des
göttlichen Ausdrucks. Es ist das Bewusstsein, dass ich jederzeit
mit der Fülle des gesamten Spektrums verbunden bin. Diese
Verbundenheit verliere ich, wenn ich meine, dass es auf eine
bestimmte Art und Weise passieren müsste. Wenn ich etwas ausgrenze.
Hier beginnt die Liebesfähigkeit und somit die Bereitschaft zu
fühlen — ich nehme es total an. Das kannst ich mir nicht vornehmen.
Als Strategie

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