Ertrinken Teil 1
Schere, Stein,… Brunnen? Was soll das? Ertrinken scheint kein
häufiges Notfallbild darzustellen. Überhaupt denkt man beim Thema
Ertrinken an ferne Gewässer und Küstengebiete. Wenn man sich jedoch
in seinem Umfeld umhört, stellt man schnell fest,
58 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Schere, Stein,… Brunnen? Was soll das?
Ertrinken scheint kein häufiges Notfallbild darzustellen.
Überhaupt denkt man beim Thema Ertrinken an ferne Gewässer und
Küstengebiete.
Wenn man sich jedoch in seinem Umfeld umhört, stellt man schnell
fest, dass jeder, nicht nur eine Geschichte berichten kann, von
einem Freund, einem Angehörigen oder von sich selbst, bei der es
sich um einen Ertrinkungsnotfall gehandelt hat.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal, im Juli diesen Jahres mit 133
Toten hat uns in schockierender Weise vor Augen geführt, wie
schnell und unvermittelt, auch hierzulande, die eigene
Existenzgrundlage und sogar das Leben selbst, einfach weggespült
werden kann.
Laut WHO ertrinken Weltweit jährlich 372.000 Menschen, davon
37.000 in europäischen Regionen.
Als Todesursache, trifft Ertrinken vor allem Länder mit geringem
und mittlerem Einkommen aber vor allem Kinder, bei den 5 bis 14
Jährigen ist es die Zweit häufigste Todesursache.
Und wenn man in die Statistiken schaut, so stellt man sich
unvermittelt die Frage ob die 22.200 Flüchtlinge die seit 2014 im
Mittelmeer ertrunken sind auch in den Zahlen abgebildet sind.
Es würde nicht verwundern, wenn dies nicht der Fall wäre, denn
Ertrinken ist ein leiser und einsamer Tod. Unbemerkt und langsam
verschwindet man einfach von der Oberfläche.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons
Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen
Bedingungen 4.0 International Lizenz. Eine überzeugende
Interpretation der Kälte Schock Reaktion
Der Beitrag Ertrinken Teil 1 erschien zuerst auf Rettungsdienst
FM.
Ertrinken scheint kein häufiges Notfallbild darzustellen.
Überhaupt denkt man beim Thema Ertrinken an ferne Gewässer und
Küstengebiete.
Wenn man sich jedoch in seinem Umfeld umhört, stellt man schnell
fest, dass jeder, nicht nur eine Geschichte berichten kann, von
einem Freund, einem Angehörigen oder von sich selbst, bei der es
sich um einen Ertrinkungsnotfall gehandelt hat.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal, im Juli diesen Jahres mit 133
Toten hat uns in schockierender Weise vor Augen geführt, wie
schnell und unvermittelt, auch hierzulande, die eigene
Existenzgrundlage und sogar das Leben selbst, einfach weggespült
werden kann.
Laut WHO ertrinken Weltweit jährlich 372.000 Menschen, davon
37.000 in europäischen Regionen.
Als Todesursache, trifft Ertrinken vor allem Länder mit geringem
und mittlerem Einkommen aber vor allem Kinder, bei den 5 bis 14
Jährigen ist es die Zweit häufigste Todesursache.
Und wenn man in die Statistiken schaut, so stellt man sich
unvermittelt die Frage ob die 22.200 Flüchtlinge die seit 2014 im
Mittelmeer ertrunken sind auch in den Zahlen abgebildet sind.
Es würde nicht verwundern, wenn dies nicht der Fall wäre, denn
Ertrinken ist ein leiser und einsamer Tod. Unbemerkt und langsam
verschwindet man einfach von der Oberfläche.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons
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Bedingungen 4.0 International Lizenz. Eine überzeugende
Interpretation der Kälte Schock Reaktion
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