Das Bohren dicker Knie
Eine ausführliche Betrachtung des intraossären Zugangs „Es gibt
einen Stich“ *Klicken des Staubands* Jeder, der i.v.-Zugänge
legt, hat so seine „Ankündigungsfloskel“. Jeder, der i.v.-Zugänge
legt, hat so seine „Lieblingsstellen“.
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eine ausführliche Betrachtung des intraossären Zugangs
„Es gibt einen Stich“ *Klicken des Staubands*
Jeder, der i.v.-Zugänge legt, hat so seine „Ankündigungsfloskel“.
Jeder, der i.v.-Zugänge legt, hat so seine „Lieblingsstellen“.
Und weil wir uns hier in unserer Komfortzone bewegen, fällt es
uns schwer rechtzeitig auf andere Zugangswege auszuweichen. Weil
es uns auch so geht, dachten wir uns: machen wir doch eine
neue Selbsthilfe-Serie.
In dieser Folge liefern wir den Auftakt mit einer Zugangsart, die
nicht nur die eigenen Knie erzittern lässt, sondern auch meistens
die des Patienten: den i.o.-Zugang. Dabei hatte er seine Hochzeit
im 2. Weltkrieg!
Neben Geschichtsunterricht und fragwürdigen Ideen mit
i.o.Zugangs-Materialien, werden wir uns primär auf den EZIO
konzentrieren und darüber philosophieren, warum es manchmal
vielleicht doch besser wäre, diese Wahl zu treffen. Getreu dem
Motto „Lieber ein Nagel in der Wand, als akupunktiert bis zum
Dach“. Kurzum: wir wagen einen thematischen 360-Grad-Rundumschlag
– ganz wie der Bohrer selbst.
Viel Spaß!
Keine Quelle
dafür ein Gruß an alle die ihre Zeit mit Corona in der Quarantäne
verbringen.
Quellen
Intraossärer Zugang: S1-Leitlinie.
Foamina Blog
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/001-042.html
Der Beitrag Das Bohren dicker Knie erschien zuerst auf
Rettungsdienst FM.
„Es gibt einen Stich“ *Klicken des Staubands*
Jeder, der i.v.-Zugänge legt, hat so seine „Ankündigungsfloskel“.
Jeder, der i.v.-Zugänge legt, hat so seine „Lieblingsstellen“.
Und weil wir uns hier in unserer Komfortzone bewegen, fällt es
uns schwer rechtzeitig auf andere Zugangswege auszuweichen. Weil
es uns auch so geht, dachten wir uns: machen wir doch eine
neue Selbsthilfe-Serie.
In dieser Folge liefern wir den Auftakt mit einer Zugangsart, die
nicht nur die eigenen Knie erzittern lässt, sondern auch meistens
die des Patienten: den i.o.-Zugang. Dabei hatte er seine Hochzeit
im 2. Weltkrieg!
Neben Geschichtsunterricht und fragwürdigen Ideen mit
i.o.Zugangs-Materialien, werden wir uns primär auf den EZIO
konzentrieren und darüber philosophieren, warum es manchmal
vielleicht doch besser wäre, diese Wahl zu treffen. Getreu dem
Motto „Lieber ein Nagel in der Wand, als akupunktiert bis zum
Dach“. Kurzum: wir wagen einen thematischen 360-Grad-Rundumschlag
– ganz wie der Bohrer selbst.
Viel Spaß!
Keine Quelle
dafür ein Gruß an alle die ihre Zeit mit Corona in der Quarantäne
verbringen.
Quellen
Intraossärer Zugang: S1-Leitlinie.
Foamina Blog
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/001-042.html
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