Aus Lebenskrisen stark werden - Teil 2 - Katharina Mayer - #011

Aus Lebenskrisen stark werden - Teil 2 - Katharina Mayer - #011

23 Minuten
Podcast
Podcaster
Für ein gesundes Selbstwertgefühl und eine bewusste Partnerschaft

Beschreibung

vor 3 Jahren

Es folgt Episode #011: Heute Teil 2 der zweitilgen Interviewserie
mit Katharina Meier zu ihrer ganz persönlichen
Inneren-Kind-Geschichte und zum Thema Partnerschaft, Beziehung
führen, beziehungsweise Frau sein.


Du möchtest Katharina live erleben und mehr von ihrer Erfahrung
im Umgang mit Lebenskrisen profitieren, dann lade ich dich ein in
den nächsten 5-Wochen-Online-Kurs. Alle Infos zu diesem
Online-Programm mit persönlicher Betreuung von mir und Katharina
erfährst du unter: www.stefanpeck.com/herzrevolutionswochen/


Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen
Satzbau - der Text ist ein automatisches Transkript des Videos)
Überblick - Worum geht´s

Herzlich willkommen, Katharina. Katharina ist die Frau an meiner
Seite. Sie ist, aber auch Tanzlustvermittlerin, sie ist
begeisterte, Mama und ja was sie sonst alles noch ist, das lassen
wir sie am besten selbst erzählen.


Katharina spricht heute im zweiten Teil über die Auswirkung ihrer
Kindheitserfahrungen auf ihr Beziehungsleben und den Beginn ihrer
Reise mit ihrem Inneren Kind. 
Wie sie als "Betrogene" aus dem Opfer-Täter-Ding ausgestiegen
ist.Wie sie sich aus einer Vermeidungsstrategie ein ähnliches
Beziehungsleben erschaffen hat, wie ihre Eltern vorgelebt
haben. Wie sich selbst als Baby im Schreisaal im Arm gehalten
hat. Frage Nr. 1

Und an dem Punkt von dem Chaos, an dem du dir erlaubt hast Hilfe
zu holen. Alleine das ist ja schon für viele immer wieder die
Herausforderung. Was ist dann passiert? Was ist dir da klar
geworden oder welche Erkenntnisse hast du dann gewonnen?


Das hat ein bissel gedauert. Das erste, was ich eigentlich so
bewusst bemerkt habe, war, dass dieses Opfer-Täter-Ding mir
nicht weiterhilft, überhaupt nicht. Und das Erste, was ich
versucht habe, war, mit diesem Betrug - mit diesem verlassen
werden, irgendwie in den Frieden zu kommen, weil  mich das
total einschränkt. Weil das meine eigene Handlungsfähigkeit auf
einen anderen projiziert. Also:  


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