
Folge 178: Geldanlage in Gefahr – können Fonds & ETFs eigentlich pleitegehen?
19 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Im Schnitt verschwindet die Hälfte aller aktiven Aktienfonds nach
zehn Jahren wieder vom Markt. Es stellt sich die Frage, warum es
dieses Fondssterben gibt – und was zu tun ist, wenn die eigene
Geldanlage dadurch in Gefahr gerät. In dieser Podcast-Folge klärt
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank
AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, über diesen
massiven Fondsschwund auf. Dabei beantwortet er folgende Fragen: •
Welches Buch liegt auf Schmidts Nachttisch? (1:59) • Im Schnitt
wird die Hälfte aller aktiven Fonds nicht mal zehn Jahre alt. Was
sind die Gründe? (2:40) • Gilt die Schließungsquote für Aktienfonds
auch für Anleihe- oder Mischfonds? (4:00) • Das Verhältnis von
aktiven Fonds und ETFs liegt bei rund 80 zu 20 Prozent. Hat der CEO
eine Erklärung dafür? (4:55) • Ist die Dominanz von aktiven Fonds
eine Art Gewohnheitseffekt? (6:59) • Was passiert, wenn ein Fonds
geschlossen wird? Ist das Geld dann weg und man verliert alles?
(7:26) • Gibt es eine Alternative zur Zwangsauszahlung? (8:28) •
Lässt sich vorab recherchieren, welche Fonds vergleichsweise
krisensicher sind? Gibt es hierzu aussagekräftige Kriterien? (9:26)
• Werden auch ETFs geschlossen? (11:22) • Wenn die Hälfte aller
aktiven Fonds nach zehn Jahren von der Bildfläche verschwindet:
Sind die Zahlen, die zum Erfolg von aktiven Fonds veröffentlicht
werden, nicht immer noch viel zu positiv, da sie nur die
überlebenden Fonds berücksichtigen? (12:56) • Mal unabhängig von
einer Fondsschließung oder Fondsabwicklung: Kann ein Fonds selbst
auch pleitegehen? (14:38) • Sollten aktiv gemanagte Fonds von
vornherein vermieden werden? (15:23) • Hat Schmidt in seinem Depot
auch aktive Fonds? (16:26) Der starke Fondsschwund ist ein Beleg
von vielen, dass aktive Fonds keine überzeugende Anlagelösung sind,
wenn es um die großen und wichtigen Anlagemärkte mit Aktien und
Anleihen geht. Mit ihnen holt man sich nur unnötige Risiken ins
Portfolio und nimmt in der Regel Renditeeinbußen in Kauf. Wer
prognosefrei mit ETFs investiert, ist hingegen deutlich besser
aufgestellt. Allenfalls bei spezielleren Anlagen, die man nicht
vernünftig mit ETFs abdecken kann, können aktive Fonds helfen, z.
B. offene Immobilienfonds, allerdings nur als kleine
Portfolio-Beimischung. Ein gut strukturiertes Portfolio aus Aktien-
und Anleihe-ETFs sollte immer die breite Basis einer Geldanlage
sein, wenn man einen längeren Anlagehorizont hat. Sie haben keine
Lust, die ETF-Auswahl selbst vorzunehmen, dann greifen Sie gerne
auf unser Markt-Portfolio zurück. Wie das aufgebaut ist, erzählen
wir Ihnen gerne bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Jetzt Termin
vereinbaren: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren.
Folgenempfehlung Die Wirtschaftspresse ist voll mit Erfolgsstorys
von Fondsmanagern. Für bestimmte Publikationen sind regelmäßige
Fonds-Rankings geradezu ein Geschäftsmodell geworden. Insofern ist
es nachvollziehbar, dass sich viele Anlegerinnen und Anleger
fragen, ob sie ihre Anlageentscheidungen nicht leichter treffen
können, indem sie einfach in diese Gewinnerfonds investieren. Ob
die Jagd nach Performance wirklich eine gute Idee ist, erläutert
Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 72:
Gewinner-Fonds – ist die Jagd auf die ersten Plätze wirklich eine
gute Idee? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-72
_______________________ (01:59) Welches Buch liegt auf
Schmidts Nachttisch? (02:40) Im Schnitt wird die Hälfte aller
aktiven Fonds nicht mal zehn Jahre alt. Was sind die Gründe?
(04:00) Gilt die Schließungsquote für Aktienfonds auch für Anleihe-
oder Mischfonds? (04:55) Das Verhältnis von aktiven Fonds und ETFs
liegt bei rund 80 zu 20 Prozent. Hat der CEO eine Erklärung dafür?
(06:59) Ist die Dominanz von aktiven Fonds eine Art
Gewohnheitseffekt? (07:26) Was passiert, wenn ein Fonds geschlossen
wird? Ist das Geld dann weg und man verliert alles? (08:28) Gibt es
eine Alternative zur Zwangsauszahlung? (09:26) Lässt sich vorab
recherchieren, welche Fonds vergleichsweise krisensicher sind? Gibt
es hierzu aussagekräftige Kriterien? (11:22) Werden auch ETFs
geschlossen? (12:56) Wenn die Hälfte aller aktiven Fonds nach zehn
Jahren von der Bildfläche verschwindet: Sind die Zahlen, die zum
Erfolg von aktiven Fonds veröffentlicht werden, nicht immer noch
viel zu positiv, da sie nur die überlebenden Fonds berücksichtigen?
(14:38) Mal unabhängig von einer Fondsschließung oder
Fondsabwicklung: Kann ein Fonds selbst auch pleitegehen? (15:23)
Sollten aktiv gemanagte Fonds von vornherein vermieden werden?
(16:26) Hat Schmidt in seinem Depot auch aktive Fonds?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
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zehn Jahren wieder vom Markt. Es stellt sich die Frage, warum es
dieses Fondssterben gibt – und was zu tun ist, wenn die eigene
Geldanlage dadurch in Gefahr gerät. In dieser Podcast-Folge klärt
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank
AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, über diesen
massiven Fondsschwund auf. Dabei beantwortet er folgende Fragen: •
Welches Buch liegt auf Schmidts Nachttisch? (1:59) • Im Schnitt
wird die Hälfte aller aktiven Fonds nicht mal zehn Jahre alt. Was
sind die Gründe? (2:40) • Gilt die Schließungsquote für Aktienfonds
auch für Anleihe- oder Mischfonds? (4:00) • Das Verhältnis von
aktiven Fonds und ETFs liegt bei rund 80 zu 20 Prozent. Hat der CEO
eine Erklärung dafür? (4:55) • Ist die Dominanz von aktiven Fonds
eine Art Gewohnheitseffekt? (6:59) • Was passiert, wenn ein Fonds
geschlossen wird? Ist das Geld dann weg und man verliert alles?
(7:26) • Gibt es eine Alternative zur Zwangsauszahlung? (8:28) •
Lässt sich vorab recherchieren, welche Fonds vergleichsweise
krisensicher sind? Gibt es hierzu aussagekräftige Kriterien? (9:26)
• Werden auch ETFs geschlossen? (11:22) • Wenn die Hälfte aller
aktiven Fonds nach zehn Jahren von der Bildfläche verschwindet:
Sind die Zahlen, die zum Erfolg von aktiven Fonds veröffentlicht
werden, nicht immer noch viel zu positiv, da sie nur die
überlebenden Fonds berücksichtigen? (12:56) • Mal unabhängig von
einer Fondsschließung oder Fondsabwicklung: Kann ein Fonds selbst
auch pleitegehen? (14:38) • Sollten aktiv gemanagte Fonds von
vornherein vermieden werden? (15:23) • Hat Schmidt in seinem Depot
auch aktive Fonds? (16:26) Der starke Fondsschwund ist ein Beleg
von vielen, dass aktive Fonds keine überzeugende Anlagelösung sind,
wenn es um die großen und wichtigen Anlagemärkte mit Aktien und
Anleihen geht. Mit ihnen holt man sich nur unnötige Risiken ins
Portfolio und nimmt in der Regel Renditeeinbußen in Kauf. Wer
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und Anleihe-ETFs sollte immer die breite Basis einer Geldanlage
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können, indem sie einfach in diese Gewinnerfonds investieren. Ob
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_______________________ (01:59) Welches Buch liegt auf
Schmidts Nachttisch? (02:40) Im Schnitt wird die Hälfte aller
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oder Mischfonds? (04:55) Das Verhältnis von aktiven Fonds und ETFs
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