Folge 4 - Endphaseverbrechen

Folge 4 - Endphaseverbrechen

Podcast Mordfall Röchling: Folge 4 - Endphaseverbrechen
43 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Zwei Zwangsarbeiter stehen vor Gericht. Sie haben im Winter 1944
Carl Theodor Röchling und Heinrich Koch erschossen. Die Justiz ist
jedoch nicht an echter Aufklärung interessiert, denn die
Todesstrafe steht schon vorher fest. In der vierten Folge von
Mordfall Röchling geht es um den Prozess gegen Nikolaj Bonka,
Wassilij Djatschenko und Matrjona Kalita. Die drei jungen Menschen
aus der Sowjetunion werden im Krieg ins Saarland deportiert, in
Lagern interniert und zum Arbeiten gezwungen. Sie entkommen ihrer
Gefangenschaft und verstecken sich auf dem Gelände der Völklinger
Hütte. Dort treffen sie auf den Geschäftsführer der Hütte und
seinen Oberingenieur. Die Leichen der beiden Deutschen werden am
27. Dezember 1944 aufgefunden. Kriminalkommissar und
SS-Obersturmführer Ludwig Kehl leitet die Ermittlungen in dem Fall.
Er lässt die drei Zwangsarbeiter verhaften und findet bei Bonka und
Djatschenko die Uhr von Carl Theodor und tausend Mark. Das
Sondergericht in Saarbrücken verhandelt den Fall am 26. Januar
1945. Bonka und Djatschenko werden zum Tode verurteilt, Kalita
kommt mit vier Jahren Haft davon. In dieser Folge hört ihr, wie die
beiden jungen Männer kurz vor Ende des Krieges hingerichtet werden.
Außerdem geht es um die Endphase des Krieges, in der im ganzen Land
Chaos und Gewalt herrschen.

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