Guillaume Faye: Ein Tag im Leben des Dimitri Leonidowitsch Oblomow
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Herzlich willkommen zur neuen Folge von Viel Muskeln, Wenig Hirn.
In unserer neuesten Folge beschäftigen wir uns mit Gillaume Fayes
"Ein Tag im Leben des Dimitri Leonidowitsch Oblomow", einem nicht
ganz unkritisch zu betrachtendem Buch. Wir sind heutzutage nahezu
pausenlos von den Problemen der modernen Gesellschaft umgeben.
Von Klimawandel, zu Migrationskrisen und Ressourcenknappheit. Wie
könnte eine Welt nach all diesen Krisen aussehen? Laut Faye
setzen sich kulturell autoritär geprägte Nationen, wie etwa
Russland und China durch, wohingegen die westlichen Nationen
aufgrund ihrer gesellschaftlichen Spaltungen untergehen und
verschlungen werden. Technologie wird dabei nur noch von den
reichsten der jeweiligen Gesellschaften genutzt, wohingegen der
Rest in mittelalterliche Subsistenzwirtschaft verfällt. Riesige,
zentralistische Konglomerate kontrollieren einen Großteil der
techno-wissenschaftlichen Wirtschaftsordnung und auch sonst
herrscht ein starker zentraler, autoritärer Herrschaft Ansatz.
Doch wie realistisch sind die Vorhersagen Fayes? Würde ein
solches wirtschaftliches System funktionieren? Wie sind die von
ihm durchaus präzise identifizierten Spannungsfelder zu
adressieren? Für wie realistisch haltet ihr die Geschehnisse im
Buch?Was sind Punkte, die ihr kritisieren würdet?Viel Spaß beim
Anhören und bis zur nächsten Folge!Links zu unseren Kanälen und
Instagram: https://linktr.ee/viel.muskeln.wenig.hirnE-Mail:
viel.muskeln.wenig.hirn@gmail.com
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