Aufregend seit 100 Jahren: Was 1924 alles los war in der Musikwelt
48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
„Moderne Musik“ - das war seinerzeit kein
Schreckenswort. Zumindest nicht, solange man sich nicht mit
der Zwölftonmethode eines Arnold Schönberg auseinandersetzen
musste. Nebst der „Wiener Schule“ blühten auch die Neoklassik eines
Igor Strawinsky, die Volksmusik-Anklänge bei Béla Bartók und Leoš
Janáček, oder die letzten symphonischen Versuche des großen
finnischen Spätromantikers Jean Sibelius.
Schreckenswort. Zumindest nicht, solange man sich nicht mit
der Zwölftonmethode eines Arnold Schönberg auseinandersetzen
musste. Nebst der „Wiener Schule“ blühten auch die Neoklassik eines
Igor Strawinsky, die Volksmusik-Anklänge bei Béla Bartók und Leoš
Janáček, oder die letzten symphonischen Versuche des großen
finnischen Spätromantikers Jean Sibelius.
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