Digitale Bürgerbeteiligung - So funktioniert CONSUL in Würzburg

Digitale Bürgerbeteiligung - So funktioniert CONSUL in Würzburg

So funktioniert CONSUL in Würzburg
47 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Kommunale Bürgerbeteiligung hat durch Corona eine fulminante
Vollbremsung eingelegt. Sich in einer Turnhalle an einem
Mittwochabend oder Samstagvormittag mit Bürger*innen zu treffen
und deren Meinungen zur Neugestaltung einer Parkanlage
einzuholen, das ging nicht mehr. Auch fast 2 Jahre finden
Präsenzveranstaltungen und vor Ort-Termine in Städten und
Gemeinden fast gar nicht statt.


Viele Kommunen sind in dieser Zeit aber nicht untätig geblieben
und haben mit digitaler Bürgerbeteiligung experimentiert. Anfangs
oft sehr behelfsmäßig und spontan, heute vielerorts strukturiert
und mit viel Aufwand. Dabei hat sich vor allem das
Open-Source-Tool CONSUL einen Namen gemacht, welches heute in
zahlreichen Kommunen zum Einsatz kommt.


Aber lohnt sich der Aufwand? Kann CONSUL, kann digitale
Bürgerbeteiligung den altbekannten Formaten mit seinen Vor- und
Nachteilen das Wasser reichen? Und was passiert, wenn die
Einschränkungen durch die Pandemie wieder wegfallen? Geht es dann
direkt wieder zurück zu den eingeübten Beteiligungsmodellen oder
gibt es ein New Normal? Eine neue Realität der kommunalen
Bürgerbeteiligung?


Das haben ich Tilman Hampl, den Smart City Manager der Stadt
Würzburg gefragt. Dort haben er und sein Team den in Deutschland
vielleicht größten Erfahrungsschatz mit CONSUL angehäuft. Heute
berichtet er mir von seinen Erfahrungen.


Transkript der Episode


Zu meinem Newsletter: Jeden Freitag Tipps und Tricks zur
Kommunalen Digitalisierung


Würzburg Mitmachen (Beteiligungsplattform auf CONSUL-Basis)


Tilman Hampl bei LinkedIn


Dossier zu den Möglichkeiten mit CONSUL (pdf)


Infos und Kontakte zu CONSUL bei Mehr Demokratie e.V.


CONSUL Repository bei Github

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