Marc-André ter Stegen, der untypische deutsche Torhüter
Marc-André ter Stegen ist einer der besten seiner Zukunft. Aber ein
paar Eigenschaften fehlen ihm. Welche, das klären die Hosts im
Fußballpodcast.
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Monaten
In der letzten Folge von "Kicken kann er" dieses Jahres widmen sich
die beiden Hosts dem Torhüter Marc-André ter Stegen. 2024 nämlich
könnte das Jahr werden, in dem er sein erstes Turnier als
Stammtorhüter der Nationalelf bestreitet. Könnte. Denn Manuel Neuer
ist zurück und will auch beim DFB wieder ins Tor. Wer die neueste
Ausgabe des ewigen deutschen Duells um die Nummer 1 gewinnen wird,
darauf möchten sich Oliver Fritsch und Christian Spiller –
ungewöhnlich meinungsschwach – nicht festlegen. Worin sie sich im
Fußballpodcast von ZEIT ONLINE aber sicher sind: Ter Stegen ist ein
erstklassiger Torhüter. "Mit dem Ball am Fuß besser als Neuer",
sagt Fritsch. Zudem hat er überragende Reflexe. "Da fliegen die
Gliedmaßen nur so durch die Gegend", sagt Spiller. Einen Disput
haben die Hosts in der Frage, ob der Torhüter davon profitiert,
außerhalb Deutschlands zu spielen, oder ob es ihm schadet. Oliver
Fritsch ist sich zumindest sicher, dass ter Stegen in Barcelona am
richtigen Platz ist, weil seine Spielweise der von Barca
entgegenkommt. Allerdings vermissen die beiden Hosts bei ter Stegen
ein Hauptmerkmal deutscher Torhüter: Verrücktheit. "Er ist deshalb
ein undeutscher Torhüter", sagt Fritsch. Auch, weil er eher von
seiner Geschmeidigkeit als seiner Physis lebt. Außerdem in der
Folge: Mr. X ist zurück. Und welche Torhüter der ehemaligen DDR
schaffen es in die Top Five? Szenen, die wir in der Folge
besprochen haben: - Fehler gegen die USA - Beste Paraden - Ter
Stegen und die Füße - Ter Stegen spricht Spanisch - Rene Müller
gegen Girondins Bordeaux - Interview mit der "SZ" [ANZEIGE] Mehr
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die beiden Hosts dem Torhüter Marc-André ter Stegen. 2024 nämlich
könnte das Jahr werden, in dem er sein erstes Turnier als
Stammtorhüter der Nationalelf bestreitet. Könnte. Denn Manuel Neuer
ist zurück und will auch beim DFB wieder ins Tor. Wer die neueste
Ausgabe des ewigen deutschen Duells um die Nummer 1 gewinnen wird,
darauf möchten sich Oliver Fritsch und Christian Spiller –
ungewöhnlich meinungsschwach – nicht festlegen. Worin sie sich im
Fußballpodcast von ZEIT ONLINE aber sicher sind: Ter Stegen ist ein
erstklassiger Torhüter. "Mit dem Ball am Fuß besser als Neuer",
sagt Fritsch. Zudem hat er überragende Reflexe. "Da fliegen die
Gliedmaßen nur so durch die Gegend", sagt Spiller. Einen Disput
haben die Hosts in der Frage, ob der Torhüter davon profitiert,
außerhalb Deutschlands zu spielen, oder ob es ihm schadet. Oliver
Fritsch ist sich zumindest sicher, dass ter Stegen in Barcelona am
richtigen Platz ist, weil seine Spielweise der von Barca
entgegenkommt. Allerdings vermissen die beiden Hosts bei ter Stegen
ein Hauptmerkmal deutscher Torhüter: Verrücktheit. "Er ist deshalb
ein undeutscher Torhüter", sagt Fritsch. Auch, weil er eher von
seiner Geschmeidigkeit als seiner Physis lebt. Außerdem in der
Folge: Mr. X ist zurück. Und welche Torhüter der ehemaligen DDR
schaffen es in die Top Five? Szenen, die wir in der Folge
besprochen haben: - Fehler gegen die USA - Beste Paraden - Ter
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