Podcaster
Episoden
29.10.2025
1 Stunde 11 Minuten
Wer gegen Bayer Leverkusen spielen muss, vermeidet am besten eine
heikle Situation: bloß kein Foul in der Nähe des Strafraums. Denn
dann tritt ein Künstler auf, bei dem eine gute Chance besteht, dass
er fünf Freistöße zu sechs Toren verwandelt. Der Spanier Alejandro
Grimaldo hat sich auf diese Disziplin spezialisiert. Das Tor ist
nicht zu verhindern, wenn er ihn perfekt trifft. Er ist der beste
Freistoßschütze Europas, auch wegen seiner Tore wurde Bayer
Leverkusen im vorigen Jahr Meister. Und so nerdig, wie er über
seine Technik redet, hat er diesen Teil des Spiels auch vollständig
durchdrungen. Er ist der Freistoß-Philosoph. Doch die Frage ist:
Was kann er noch, außer Freistöße? Das ist das Thema in der neuen
Episode des ZEIT-Fußballpodcasts. Schon mit 12 Jahren ging Grimaldo
in die berühmte Jugendakademie des FC Barcelona: "Man sieht die
Barcelona-Schule: genaues Passspiel, Raffinesse und ein bisschen
Kunst", sagt Oliver Fritsch, einer der beiden Hosts. Und Fabian
Scheler, der zweite Host, ergänzt Grimaldos Ausdauer. Gemeinsam
ergründen sie seine perfekte Schusstechnik, die dazu geführt hat,
dass er in der Hierarchie bei Bayer Leverkusen aufgestiegen ist.
Doch Grimaldo will noch weiter. Auch wenn Barcelona für ihn einst
keine Verwendung hatte und er über Lissabon nach Deutschland kam,
macht er keinen Hehl daraus, dass er auf die große Bühne möchte.
Offen spricht er davon, künftig in seinem Heimatland bei Real
Madrid oder dem FC Barcelona spielen zu wollen. Doch reicht es
dafür? Die Hosts blicken auf seine fehlende Zweikampf-Exzellenz und
sind skeptisch. Auch in Spaniens Nationalmannschaft hat er bisher
keinen Platz. "Es ist eigentlich paradox", sagt Scheler, "denn
Grimaldo will von der Position aus Einfluss aufs Spiel nehmen, von
der es am schwierigsten ist." Außenverteidiger? Spielmacher?
Außenstürmer? Man wisse gar nicht so recht, was er eigentlich genau
ist, sagt Fritsch. Die Hosts nehmen das auch zum Anlass, um über
die Evolution der Position im Laufe der Fußballjahrzehnte zu reden.
Außerdem gibt es hot takes zur Leverkusener Zukunft, Mister X gibt
der immer schwelenden deutschen Torwartdebatte neuem Zunder und
Scheler muss nach zahlreichen Hörerinnen-Hinweisen einige Dinge aus
der vorigen Folge richtigstellen. Wie immer beschließt die Power
Card die Sendung. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT.
Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern
und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als
über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität
der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik
zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter
fussball@zeit.de entgegen. Unseren Bluesky-Account finden Sie hier.
Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben: - Alle
Freistoßtore von Alejandro Grimaldo - Die Szene: Xabi Alonso und
Alejandro Grimaldo im Training - Grimaldo-Interview mit der
"Süddeutschen Zeitung" - Bayer Leverkusen: Von Neverkusen zu
Neverlosen - Hakan Çalhanoğlus Freistoß gegen den BVB - Tor des
Monats von Günter Netzer - "Spiegel"-Podcast: "Die Akte Kasia
Leonhardt" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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15.10.2025
1 Stunde 11 Minuten
Er ist nach vielen Monaten Verletzungspause zurück: Nico
Schlotterbeck spielt wieder und versucht mit seinem BVB gleich, den
Lauf der Bayern zu stoppen. Auch der Bundestrainer Julian
Nagelsmann setzte sofort wieder auf den Linksfuß. Aber wie gut ist
Schlotterbeck wirklich? Ist er der derzeit beste deutsche
Verteidiger des Landes? An dieser Frage arbeiten sich Christian
Spiller und Fabian Scheler, die beiden Hosts des Fußballpodcasts
Kicken kann er, in der neuen Folge ab. "Er ist jedenfalls der
aufregendste deutsche Abwehrspieler", sagt Spiller und hebt
Schlotterbecks Stärken hervor: seine Zweikampfstärke natürlich. Was
Schlotterbeck aber vor allem auszeichnet, ist sein Offensivdrang.
Nur wenige Verteidiger denken und passen so offensiv wie er.
Schelers' Einwand: "Ist das ein großes Lob für einen Verteidiger?"
Mit dieser Frage beginnt die Diskussion um Risikoaversion und
Fehleranfälligkeit. Darum, was eigentlich die Aufgabe eines
Abwehrspielers ist: Solide verteidigen und bloß keinen Fehler
machen. Oder auch mal was wagen. Spiller traut Schlotterbeck zu,
der beste deutsche Verteidiger zu werden, Scheler sieht Anzeichen
einer Überbewertung. Noch gut in Erinnerung sind die beiden
Niederlagen gegen Japan. Die eine leitete das deutsche WM-Aus 2022
ein, die andere war das letzte Spiel für Hansi Flick als
Bundestrainer. Bei beiden wurde nach dem Spiel über Schlotterbeck
diskutiert. Welche Rolle wird Schlotterbeck künftig in der
Nationalmannschaft spielen? Und welche Innenverteidiger sollen für
Deutschland auflaufen? Die Hosts suchen und finden ihre
Lieblingsformation und nicht in jeder ist Nico Schlotterbeck dabei.
Mister X widmet sich dem jüngsten Auslöser für Kölner
Europapokal-Träume und in den Top 5 suchen die Hosts die besten
Brüderpaare des Weltfußballs. Und jetzt sind Sie gefragt: Die
Kommentare zur Folge sind auf Spotify freigeschaltet, dort findet
sich auch eine Umfrage. Außerdem gibt es jetzt einen
Kicken-kann-er-Bluesky-Account. Falls Sie folgen und diskutieren
mögen. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er
erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern
und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als
über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität
der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik
zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter
fussball@zeit.de entgegen. Szenen und Artikel, über die wir
gesprochen haben: - Die Szene - Deutschland – Japan 1:2 -
Deutschland – Japan 1:4 - Deutschland – Italien 3:3 - Borussia
Dortmund – Atlético Madrid 4:2 - Dortmund – Leipzig 1:1 - DFB-Pokal
Endspiel 2022 - EM 2024: Deutschland muss auf einen neuen
Schlotterbeck hoffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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01.10.2025
1 Stunde 7 Minuten
Es ist ein Satz, für den man vor nicht allzu langer Zeit einige
Lacher kassiert hätte: Ousmane Dembélé hat die wichtigste
individuelle Auszeichnung im Fußball gewonnen, den Ballon d’Or. Er
ist der beste beidfüßige Fußballer der Gegenwart.
"Interessanterweise zeigt sein Fall aber auch: Individualität muss
im Fußball gelenkt werden, erst dann entfaltet sie ihre wahre
Kraft", sagt Fabian Scheler, einer der Hosts des Fußballpodcasts
"Kicken kann er". Und deshalb steht die neue Folge über den
28-jährigen Franzosen ganz im Zeichen der Frage: Warum klappt jetzt
das, was in den Jahren zuvor nicht funktioniert hat? Denn
Dembélé galt bereits seit seinem Wechsel von Dortmund nach
Barcelona als potenzieller Kandidat für den Award. Das war 2017.
Danach blieb er vielen allerdings nur wegen seines Sitzfleischs als
streikender Profi in Erinnerung, oder als Dauergast im Rehazentrum
von Barcelona. Beinahe wäre seine Karriere tragisch
ausgetrudelt. Doch lag es an der Pariser Luft, oder was brachte die
Wende? Diese Frage ergründen die Hosts. Schnell landen sie dabei
bei den wichtigsten Trainern von Dembélé: Luis Enrique, der Paris
Saint-Germain zum Champions-League-Sieg geführt hat. Und Didier
Deschamps, Frankreichs Nationaltrainer. "Sie haben ihn erzogen",
sagt Oliver Fritsch, der zweite Host des Fußballpodcasts. Deschamps
wechselte Dembélé im WM-Finale 2022 noch vor der Halbzeit aus, was
von Dembélé erstaunlicherweise akzeptiert wurde und der Mannschaft
half. "Man könnte alleine über dieses Manöver und seine Bedeutung
ein Buch schreiben", sagt Fritsch. Enrique wiederum hat
Dembélé eine neue Rolle gegeben. Er zog Dembélé von der Außenbahn
in die Mitte. Dembélé ist nun der Erste, der den Gegner attackiert,
er hat mehr Verantwortung fürs Kollektiv. "Luis Enrique hat aus
einem unsteten Genie einen entscheidenden Teamplayer gemacht", sagt
Fritsch, und für diese Teamleistung wurde Dembélé nun mit der
höchsten individuellen Auszeichnung im Fußball belohnt. Er steht
damit auch sinnbildlich für das neue Paris. Seine
enorme Geschwindigkeit ist das eine, aber auch sein Antritt und wie
er beschleunigt und seine Läufe timt, verdienen Beachtung. Die
Hosts rätseln über seine 100-Meter-Zeit, "wahrscheinlich könnte er
aber auch 200 Meter rennen", sagt Fritsch, und: "Dembélé ist ein
Naturereignis im Stadion – sein Flow und seine Ballmitnahme ins
Tempo sind hypnotisierend." Außerdem sind die Hosts
angesichts der Vergabe des Ballon d’Or féminin an Aitana Bonmatí
etwas ratlos. In den Top 5 wird dieses Mal der Streikführer unter
den Fußballprofis gesucht. Und Mister X fragt: Na, Werder, wieder
gepennt? "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er
erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern
und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als
über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität
der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik
zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter
fussball@zeit.de entgegen. Szenen und Artikel, über
die wir gesprochen haben: -
Champions-League-Halbfinal-Hinspiel Arsenal gegen PSG -
"Ousmane Dembélé and the art of pressing" - "Can Barcelona sell
Dembéelée? He is shit" - Ousmane Dembélé: Vom Messie zum Messi
- Ousmane Dembélé: Wie viel ist dieser Mann wert? - Paris
Saint-Germain: Das müsste den Romantikern doch gefallen -
PSG: Es war die Abkehr vom Prinzip Katar, die PSG den Erfolg
brachte - Ann-Katrin Berger: Die überriskante Torfrau - Kicken
kann sie: Aitana Bonmatí, Cruyffs Erbin - Über Sportlereltern:
"Gerhart Polt – Longline" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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17.09.2025
60 Minuten
Caspita! Noch nie haben die Hosts von Kicken kann er, dem
Fußballpodcast der ZEIT, einen italienischen Fußballer analysiert.
Dass sie sich nun Gianluigi Donnarumma, einem Torwart, widmen, hat
Gründe. Zum einen produziert Italien nicht mehr so viele
Spitzenfußballer wie einst. Und zum anderen ist Donnarumma ein
Guter. "Donnarumma ist Italiens bester Fußballer und einer der
besten Torhüter der Welt“, sagt Oliver Fritsch. Der Keeper wirkt,
als ob er schon ewig dabei wäre, obwohl er erst 26 Jahre alt ist.
Und dennoch wurde sein Spiel von seinem Ex-Arbeitgeber Paris St.
Germain für zu veraltet befunden. Dabei war es der Italiener, der
in der vergangenen Saison einen sehr großen Anteil daran hatte,
dass PSG zum ersten Mal die Champions League gewinnen konnte. "Er
ist auf der Linie gleich stark wie Manuel Neuer", sagt Fritsch, was
einer Adlung gleichkommt. Donnarumma macht das Tor klein, ist für
seine Größe extrem schnell in den Ecken. "Wenn auf jemanden die
Phrase 'Er kratzt den Ball von der Linie‘ zutrifft, dann auf ihn“,
sagt Christian Spiller. Der Italiener ist quasi ein
Torwart-Torwart, der macht, wofür die Position erfunden wurde:
Bälle abwehren. Doch das Torwartspiel hat sich weiterentwickelt.
Mit dem Ball am Fuß, sei es im Spielaufbau oder wenn es darum geht,
die eigenen Stürmer mit langen Pässen einzusetzen, hat Donnarumma
Probleme. Umso verwunderlicher, dass ihn ausgerechnet Manchester
City haben wollte, dessen Trainer Pep Guardiola mitspielende
Torhüter eigentlich wichtig sind. Die Hosts reden auch über ihre
fünf italienischen Lieblingsfußballer, schwärmen von einem
Abwehrspieler nach dem anderen und fragen sich, ob das Fußballland
Italien gerade seine Identität verliert. Außerdem im Podcast: Oli
Fritschs eigene Erfahrungen als Torwart, Woltemade-Vergleiche von
Mister X und der beste Eisladen Berlins. "Kicken kann er"
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wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen
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Szenen, die wir in dieser Folge besprochen haben: - Das
Kimmich-Musiala-Gegentor - Paraden-Parade - Abschiedsrunde von
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03.09.2025
1 Stunde 2 Minuten
Zuerst sind da all die Sachen, die man bei ihm nicht sehen wird:
Abwinken, stehenbleiben, Schultern hängen lassen. Denn der
prominenteste Zugang für die Bundesliga nach diesem Sommer, der
Kolumbianer Luis Díaz, ist ein Kämpfer und Energiebündel, sagt
Oliver Fritsch, einer der Hosts des Fußballpodcasts Kicken Kann Er:
"Er fällt nie um", sagt Fritsch und ist damit ein Glücksfall für
jeden Trainer. Der Charakter stimmt, außerdem zieht Díaz schnell
und fest ab. "Verteidiger können sich nicht wirklich auf ihn
einstellen", sagt Fabian Scheler, der zweite Host, denn Díaz liebt
es, sie zu locken und zu narren. Aber sein nimmermüder Stil zwingt
ihn auch zu Pausen. Zudem wird es interessant sein, wie er gegen
die vielen tief stehenden Gegner in der Bundesliga ins Spiel finden
wird. Außerdem sei seine Chancenverwertung noch ausbaufähig, sagt
Scheler. Die Hosts nehmen den Transfersommer auch zum Anlass,
um über die Lage er der Liga zu sprechen. "Der Transfer kann
passen, auch wenn er sehr teuer war", sagt Fritsch und meint damit
die nächste und übernächste Bayern-Meisterschaft. "Den Bayern wird
es in Deutschland sehr leicht gemacht", sagt Fritsch, bei Transfers
wie dem von Díaz hätten sie keine nationale Konkurrenz. Doch
dass die Bayern so viel Geld für einen 28-Jährigen ausgeben
wollten, zeigt auch, dass sie Fehler der Vergangenheit teuer
bezahlen. Andere Mannschaftsteile, etwa das defensive Mittelfeld
und die Abwehr, machen hingegen auch in der neuen Saison Sorgen.
"Vielleicht soll Díaz ja den Zweck erfüllen: Vorne einfach immer
eins mehr als hinten", sagt Scheler. Die Hosts wagen eine
Saisonprognose, auf die sie sich in den nächsten Monaten gerne
festnageln lassen. Außerdem ist Mister X wieder da und In den Top 5
küren die Hosts die besten Südamerikaner, die nicht aus
Argentinien, Brasilien oder Uruguay kommen. "Kicken kann er"
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Länderspiel 2023: Tor von Diaz bei Deutschland –
Kolumbien (0:2) - Dribbling gegen Manchester City - DFB-Pokal:
FC Bayern gegen Wehen Wiesbaden - Bundesliga-Auftakt: FC
Bayern gegen RB Leipzig - Deutschland – Kolumbien 1990 - Luis Diaz
in Lederhosen und Akkordeon - Best of Diomedez Diaz [ANZEIGE]
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Über diesen Podcast
Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was
macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum
sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick
erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im
Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und
Spieler. Die ZEIT-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian
Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen
Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu
Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
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