Wie Sportpsychologie Athleten stärker macht – Einblick vom Olympiastützpunkt Hannover
Es geht nicht nur um Problemlösung, sondern vielmehr um
Leistungsoptimierung
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
In dieser besonderen Episode des Waterpolo Expert Talk spreche ich
mit Tamara Thomsen, Sportpsychologin am Olympiastützpunkt Hannover,
über die enorme Bedeutung der Sportpsychologie im modernen
Leistungssport. Tamara erklärt, für wen das Angebot am
Olympiastützpunkt gedacht ist, wie Athlet:innen Zugang zur
Sportpsychologie erhalten – und warum mentale Arbeit heute genauso
wichtig ist wie körperliches Training. Wir sprechen über die zwei
großen Bereiche der Sportpsychologie: Einerseits die Begleitung bei
Problemen wie Wettkampfangst, Konzentrationsschwierigkeiten,
Selbstzweifeln, Druck oder Krisen – andererseits die mentale
Leistungsoptimierung, bei der Athlet:innen gezielt an Fokus,
Selbstvertrauen, Zielsetzung und innerer Stabilität arbeiten. Ein
besonderer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit jungen
Athlet:innen, etwa im Internat oder Nachwuchsleistungssport. Themen
wie Schulstress, Zeitmanagement, Leistungsdruck, Erwartungshaltung
der Eltern, Trainer-Athleten-Beziehung und Identitätsentwicklung
spielen dabei eine große Rolle. Tamara erklärt, warum es extrem
wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche ihr Selbstwertgefühl nicht
ausschließlich aus sportlicher Leistung beziehen. Außerdem sprechen
wir über Mentaltraining nach Verletzungen, Visualisierung,
Selbstgespräche, den Umgang mit Emotionen im Wettkampf,
Fehlerkultur im Team sowie darüber, warum Sportpsychologie zu
Unrecht oft noch mit psychischen Erkrankungen oder Schwäche
gleichgesetzt wird – obwohl sie in Wahrheit ein Werkzeug für
mentale Fitness und persönliche Entwicklung ist. Themen dieser
Episode: – Was macht eine Sportpsychologin am Olympiastützpunkt? –
Wer hat Anspruch auf Sportpsychologie? – Mentale
Leistungsoptimierung vs. Problembewältigung – Wettkampfangst,
Nervosität & Selbstzweifel – Mentaltraining nach Verletzungen –
Schulstress & Leistungsdruck im Nachwuchs –
Eltern-Trainer-Athlet-Beziehungen – Fehlerkultur & emotionale
Kontrolle im Wettkampf – Warum Sportpsychologie nichts mit
„Schwäche“ zu tun hat – Mentale Gesundheit & sportliche
Entwicklung Diese Folge richtet sich an Athlet:innen,
Trainer:innen, Eltern, Vereinsverantwortliche und Sportfans, die
verstehen möchten, wie sehr mentale Stärke über Erfolg, Entwicklung
und Wohlbefinden im Leistungssport entscheidet. Mehr zum Podcast:
https://www.schulzekopp.de
mit Tamara Thomsen, Sportpsychologin am Olympiastützpunkt Hannover,
über die enorme Bedeutung der Sportpsychologie im modernen
Leistungssport. Tamara erklärt, für wen das Angebot am
Olympiastützpunkt gedacht ist, wie Athlet:innen Zugang zur
Sportpsychologie erhalten – und warum mentale Arbeit heute genauso
wichtig ist wie körperliches Training. Wir sprechen über die zwei
großen Bereiche der Sportpsychologie: Einerseits die Begleitung bei
Problemen wie Wettkampfangst, Konzentrationsschwierigkeiten,
Selbstzweifeln, Druck oder Krisen – andererseits die mentale
Leistungsoptimierung, bei der Athlet:innen gezielt an Fokus,
Selbstvertrauen, Zielsetzung und innerer Stabilität arbeiten. Ein
besonderer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit jungen
Athlet:innen, etwa im Internat oder Nachwuchsleistungssport. Themen
wie Schulstress, Zeitmanagement, Leistungsdruck, Erwartungshaltung
der Eltern, Trainer-Athleten-Beziehung und Identitätsentwicklung
spielen dabei eine große Rolle. Tamara erklärt, warum es extrem
wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche ihr Selbstwertgefühl nicht
ausschließlich aus sportlicher Leistung beziehen. Außerdem sprechen
wir über Mentaltraining nach Verletzungen, Visualisierung,
Selbstgespräche, den Umgang mit Emotionen im Wettkampf,
Fehlerkultur im Team sowie darüber, warum Sportpsychologie zu
Unrecht oft noch mit psychischen Erkrankungen oder Schwäche
gleichgesetzt wird – obwohl sie in Wahrheit ein Werkzeug für
mentale Fitness und persönliche Entwicklung ist. Themen dieser
Episode: – Was macht eine Sportpsychologin am Olympiastützpunkt? –
Wer hat Anspruch auf Sportpsychologie? – Mentale
Leistungsoptimierung vs. Problembewältigung – Wettkampfangst,
Nervosität & Selbstzweifel – Mentaltraining nach Verletzungen –
Schulstress & Leistungsdruck im Nachwuchs –
Eltern-Trainer-Athlet-Beziehungen – Fehlerkultur & emotionale
Kontrolle im Wettkampf – Warum Sportpsychologie nichts mit
„Schwäche“ zu tun hat – Mentale Gesundheit & sportliche
Entwicklung Diese Folge richtet sich an Athlet:innen,
Trainer:innen, Eltern, Vereinsverantwortliche und Sportfans, die
verstehen möchten, wie sehr mentale Stärke über Erfolg, Entwicklung
und Wohlbefinden im Leistungssport entscheidet. Mehr zum Podcast:
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