Ist die Seenotrettung noch zu retten? (DIE ZEIT 10/2019)
Private Seenotretter werden von einigen europäischen Staaten wie
Kriminelle behandelt: Ihre Schiffe werden beschlagnahmt, Kapitäne
angezeigt. Oft treiben überfüllte Rettungsschiffe tagelang auf dem
Wasser, weil kein Hafen sie einlaufen lässt. Die Redakteu
18 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Mehr als 14.000 Menschen sind seit 2015 im Mittelmeer ertrunken,
doch die Arbeit privater Hilfsinitiativen wird immer
beschwerlicher. Caterina Lobenstein erzählt im Podcast über die
journalistischen Herausforderungen in einer emotional aufgeladenen
Debatt Private Seenotretter werden von einigen europäischen Staaten
wie Kriminelle behandelt: Ihre Schiffe werden beschlagnahmt,
Kapitäne angezeigt. Oft treiben überfüllte Rettungsschiffe tagelang
auf dem Wasser, weil kein Hafen sie einlaufen lässt. Die
Redakteurin Caterina Lobenstein beschäftigt sich seit mehreren
Jahren mit dem Thema Migration und Flucht. In Palma de Mallorca hat
sie den Vater von Alan Kurdi getroffen, des Jungen, der auf der
Flucht ertrank und dessen Foto um die Welt ging. Im Podcast spricht
Caterina Lobenstein mit ZEIT LEO-Redakteurin Sarah Schaschek über
den Streit um humanitäre Hilfe – und über ihre Rolle als
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doch die Arbeit privater Hilfsinitiativen wird immer
beschwerlicher. Caterina Lobenstein erzählt im Podcast über die
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wie Kriminelle behandelt: Ihre Schiffe werden beschlagnahmt,
Kapitäne angezeigt. Oft treiben überfüllte Rettungsschiffe tagelang
auf dem Wasser, weil kein Hafen sie einlaufen lässt. Die
Redakteurin Caterina Lobenstein beschäftigt sich seit mehreren
Jahren mit dem Thema Migration und Flucht. In Palma de Mallorca hat
sie den Vater von Alan Kurdi getroffen, des Jungen, der auf der
Flucht ertrank und dessen Foto um die Welt ging. Im Podcast spricht
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