Preistreiberei statt Wohnungsbau — Wieso liegen in Großstädten teure Grundstücke brach? (DIE ZEIT 41/2020)
Deutschlands Großstädte wachsen, die Mieten steigen, Wohnraum ist
knapp. Trotzdem gibt es mancherorts unbebaute Grundstücke in bester
Lage. Zum Beispiel das Grand Central am Düsseldorfer Hauptbahnhof.
Oder das ehemalige Werksgelände der Holstenbrauerei in
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Trotz Wohnungsnot gibt es mancherorts unbebaute Grundstücke in
bester Lage. Christoph Twickel, freier Journalist der ZEIT, hat
sich das Geschäftsmodell angeschaut, das hinter diesem
Grundstückhandel steht. Deutschlands Großstädte wachsen, die Mieten
steigen, Wohnraum ist knapp. Trotzdem gibt es mancherorts unbebaute
Grundstücke in bester Lage. Zum Beispiel das Grand Central am
Düsseldorfer Hauptbahnhof. Oder das ehemalige Werksgelände der
Holstenbrauerei in Hamburg-Altona. Hier sollten jeweils 1000 und
mehr Wohnungen entstehen. Stattdessen wechseln die Gelände zwar
immer wieder den Eigentümer und werden auf dem Papier dabei immer
teurer, doch gebaut wird nicht. Christoph Twickel, freier
Journalist der ZEIT, hat sich das Geschäftsmodell angeschaut, das
hinter diesem Grundstückhandel steht. Im Podcast erklärt er, wer
die Rechnung für die Spekulationen zahlt — und was dagegen helfen
könnte. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen
und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann
testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und
unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls
Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie
jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
bester Lage. Christoph Twickel, freier Journalist der ZEIT, hat
sich das Geschäftsmodell angeschaut, das hinter diesem
Grundstückhandel steht. Deutschlands Großstädte wachsen, die Mieten
steigen, Wohnraum ist knapp. Trotzdem gibt es mancherorts unbebaute
Grundstücke in bester Lage. Zum Beispiel das Grand Central am
Düsseldorfer Hauptbahnhof. Oder das ehemalige Werksgelände der
Holstenbrauerei in Hamburg-Altona. Hier sollten jeweils 1000 und
mehr Wohnungen entstehen. Stattdessen wechseln die Gelände zwar
immer wieder den Eigentümer und werden auf dem Papier dabei immer
teurer, doch gebaut wird nicht. Christoph Twickel, freier
Journalist der ZEIT, hat sich das Geschäftsmodell angeschaut, das
hinter diesem Grundstückhandel steht. Im Podcast erklärt er, wer
die Rechnung für die Spekulationen zahlt — und was dagegen helfen
könnte. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen
und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann
testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und
unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls
Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie
jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
21 Minuten
vor 2 Jahren
38 Minuten
vor 2 Jahren
28 Minuten
vor 3 Jahren
30 Minuten
vor 3 Jahren
20 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Abonnenten
Düren
Nürnberg
Klipphausen/OT Polenz
Oldenburg in Oldenburg
Gumpoldskirchen
Baden-Württemberg
München
Frankfurt am Main
Nenndorf
Lauf
Berlin
hh
Bremerhaven
Kommentare (0)