SEG106 Eul in One - Wie virtuelle Events veranstalten?
Simon (@simondueckert) und Clemens (@data_cop)
3 Stunden 30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Simon (@simondueckert) und Clemens (@data_cop) - Ganz egal, ob bei
“richtigen” Konferenzen oder ihrer modernen Abwandlung, den gern
als “Unkonferenzen” bezeichneten Barcamps: stets gibt es neben
einem offiziellen Programm (bei dem meist einzelne Vortragende
allein oder in kleinen Gruppen von eine Bühne reden) auch immer
jede Menge inoffizieller Gedankenaustausche, in der Kaffeeschlange,
in der Raucherecke und, nicht zuletzt, auch auf dem Klo. Wie viele
Vorträge mögen schon unerhört geblieben sein, weil sich zwei
Menschen plötzlich und unerwartet bei einem Kongress
wiedergetroffenen haben oder die Köpfe zu einem spontanen Thema so
intensiv zusammen steckten, dass keine Aufmerksamkeit für anderes
Angebot mehr übrig blieb. Und für nicht wenige Menschen ist genau
das der Grund, warum sich die zum Teil erheblichen Wege zu einem
Veranstaltungsort für sie lohnen. Doch in Zeiten vorgeschriebener
körperlicher Distanz und begrenzten Teilnehmerzahlen, können solche
“Events” oft nicht mehr in dieser gewohnt-ungezwungenen Präsenz
ablaufen. Als Ersatz angebotene Online-Videokonferenzen können zwar
für das Hauptprogramm eine Abhilfe bieten, doch fehlen darin häufig
Räume, für genau diese informellen “Pausenhofgespräche”, die den
Charme einer solchen Veranstaltung maßgeblich prägen. Was also tun?
Diese Frage haben wir Simon (@simondueckert) gestellt, der
inzwischen einen reichen Erfahrungsschatz zur Beantwortung besitzt.
Aufmerksam zugehört und mitgesprochen haben Clemens (@data_cop) und
unser Sendegärtner Sebastian, denn beide stellen sich bei der
virtuellen Privacy Week im Oktober, bzw. beim virtuellen Podstock
2020 im August ganz ähnliche Herausforderungen. Aufnahme vom
30.07.2020 – Dauer: 3:30:01 Durch die Sendung führten Sebastian
Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler.
https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
“richtigen” Konferenzen oder ihrer modernen Abwandlung, den gern
als “Unkonferenzen” bezeichneten Barcamps: stets gibt es neben
einem offiziellen Programm (bei dem meist einzelne Vortragende
allein oder in kleinen Gruppen von eine Bühne reden) auch immer
jede Menge inoffizieller Gedankenaustausche, in der Kaffeeschlange,
in der Raucherecke und, nicht zuletzt, auch auf dem Klo. Wie viele
Vorträge mögen schon unerhört geblieben sein, weil sich zwei
Menschen plötzlich und unerwartet bei einem Kongress
wiedergetroffenen haben oder die Köpfe zu einem spontanen Thema so
intensiv zusammen steckten, dass keine Aufmerksamkeit für anderes
Angebot mehr übrig blieb. Und für nicht wenige Menschen ist genau
das der Grund, warum sich die zum Teil erheblichen Wege zu einem
Veranstaltungsort für sie lohnen. Doch in Zeiten vorgeschriebener
körperlicher Distanz und begrenzten Teilnehmerzahlen, können solche
“Events” oft nicht mehr in dieser gewohnt-ungezwungenen Präsenz
ablaufen. Als Ersatz angebotene Online-Videokonferenzen können zwar
für das Hauptprogramm eine Abhilfe bieten, doch fehlen darin häufig
Räume, für genau diese informellen “Pausenhofgespräche”, die den
Charme einer solchen Veranstaltung maßgeblich prägen. Was also tun?
Diese Frage haben wir Simon (@simondueckert) gestellt, der
inzwischen einen reichen Erfahrungsschatz zur Beantwortung besitzt.
Aufmerksam zugehört und mitgesprochen haben Clemens (@data_cop) und
unser Sendegärtner Sebastian, denn beide stellen sich bei der
virtuellen Privacy Week im Oktober, bzw. beim virtuellen Podstock
2020 im August ganz ähnliche Herausforderungen. Aufnahme vom
30.07.2020 – Dauer: 3:30:01 Durch die Sendung führten Sebastian
Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler.
https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
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