Warum sind Sexstellen in Romanen immer so schrecklich? Zu Gast: Jovana Reisinger

Warum sind Sexstellen in Romanen immer so schrecklich? Zu Gast: Jovana Reisinger

Hanser Rauschen | #6
27 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Über eines sind sich doch eigentlich immer alle einig: Richtig
gelungene Sexstellen gibt es in der Literatur so gut wie keine, der
alljährlich verliehene »Bad Sex in Fiction Award« macht es sich
sogar zur Aufgabe, die besonders misslungenen zu küren. Aber stimmt
das eigentlich? Gibt es wirklich keine guten Sexstellen? Und
Moment, was heißt denn eigentlich: »gut«? Zusammen mit Jovana
Reisinger versuchen die Hanser-Lektor*innen Emily Modick und
Florian Kessler diese Frage zu ergründen, es geht um Tabus, das
Patriarchat (kleiner geht’s nun mal nicht), den »male gaze« und die
»Tussi« als performativen Akt. Wenn euch diese Folge gefallen hat,
bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei
Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an
rauschen@hanser.de. Show Notes: Jovana Reisinger, Enjoy Schatz.
Korbinian Verlag 2022 McKenzie Wark, Reverse Cowgirl. Aus dem
Englischen von Johanna Davids. August Verlag 2023 Katherine Angel,
Morgen wird Sex wieder gut: Frauen und Begehren. Aus dem Englischen
von Zoë Beck und Annika Domainko. Hanser 2022

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