Beschreibung

vor 6 Jahren

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung veröffentlicht
ihre neue Broschüre "Menschen in Bewegung bringen"


Ausreichende und regelmäßige Bewegung hat nachweislich positive
Effekte auf Körper, Geist und Seele: Beispielsweise fördert sie
einen gesunden Lebensstil, verbessert die motorische sowie
kognitive Leistungsfähigkeit und stärkt das Selbstvertrauen. Ein
Mangel an Bewegung ist eine der Hauptursachen für
nichtübertragbare Krankheiten wie Typ-2-Diabetes. Wer täglich
nach dem Essen nur rund zehn Minuten zügig spazieren geht, kann
damit sein Risiko für Diabetes schon erheblich reduzieren. Auch
Menschen mit manifestem Diabetes profitieren noch von Bewegung.
Je mehr sie sich bewegen, desto mehr können sie ihren
Medikamenten- oder Insulinbedarf verringern. Gesundheitsrelevante
positive Effekte sind nicht nur durch Sport zu erreichen, sondern
auch in Form von Alltagsaktivitäten.



Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung, betont: „Bewegung und
Bewegungsförderung sind wesentliche Faktoren im Bereich der
Prävention und Gesunderhaltung in allen Lebensphasen. Körperliche
Bewegung sollte deshalb jeder Mensch, ob jung oder alt, für sich
als positiv entdecken und in den Alltag integrieren.“


Medizinische Universität Innsbruck, Sektion für Medizinische
Statistik und Informatik
MEDIZIN ASPEKTE www.medizin-aspekte.de
Weitere Informationen / der gesamte Artikel für unsere Hörerinnen
und Hörer: https://bit.ly/2JOLidE

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