„Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Heinz Bude

„Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Heinz Bude

Von Hausbesetzungen, Neoliberalismus und Westberlin an der Spitze des Weltgeistes
54 Minuten
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Aktuelles aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft

Beschreibung

vor 3 Jahren
In dieser Woche ist der Soziologe Heinz Bude bei „Augsteins
Freitag“ zu Gast. Mit ihm spricht Jakob Augstein über Jugend,
Revolte und die Hausbesetzerszene im Westberlin der 80er Jahre. Von
alledem handelt auch der Roman „Aufprall“, den Heinz Bude gemeinsam
mit Bettina Munk und Karin Wieland geschrieben hat. Dabei spielt
die Ära der Hausbesetzungen im kollektiven Bewusstsein
Westdeutschlands kaum noch eine Rolle. Trotzdem – oder gerade
deshalb – gibt es viel zu diskutieren: Über die merkwürdige Welt
Westberlins, die 80er Jahre, die das letzte Jahrzehnt echten
gesellschaftlichen Protests in Deutschland waren, und über die
Frage, warum trotzdem unmittelbar danach das Zeitalter des
Neoliberalismus’ folgte.

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