Wild- und Heilkräuter: Warum überall gesundes Superfood wächst | Interview mit Katja Bosies (Heilpflanzen-Expertin)
Pflanzen sind mit ihren grob- und feinstofflichen Kräften starke
Verbündete auf ganzheitlicher Ebene
1 Stunde 22 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Unter dem Begriff Wildkräuter werden in der Küche und in
Rezeptsammlungen die Pflanzen zusammengefasst, die zum Verzehr
geeignet und nicht züchterisch bearbeitet sind, sondern im
jeweiligen Land heimisch sind, also auf Wiesen und Äckern oder in
Flussauen und Wäldern gedeihen. Auch wenn solche Pflanzen gefördert
oder gärtnerisch angebaut werden, ist es noch üblich, von
Wildkräutern zu reden, solange sie nicht züchterisch verändert
sind. Beispielsweise können die Blüten des Gänseblümchens oder die
Blätter des Gewöhnlichen Löwenzahns für Salate verwendet werden,
Bärlauch ist als Würzbeigabe geeignet, Brennnesseln können wie
Spinat verarbeitet werden. Über das und noch vieles mehr berichtet
heute die Kräuter-Expertin Katja Bosies in diesem Interview.
Rezeptsammlungen die Pflanzen zusammengefasst, die zum Verzehr
geeignet und nicht züchterisch bearbeitet sind, sondern im
jeweiligen Land heimisch sind, also auf Wiesen und Äckern oder in
Flussauen und Wäldern gedeihen. Auch wenn solche Pflanzen gefördert
oder gärtnerisch angebaut werden, ist es noch üblich, von
Wildkräutern zu reden, solange sie nicht züchterisch verändert
sind. Beispielsweise können die Blüten des Gänseblümchens oder die
Blätter des Gewöhnlichen Löwenzahns für Salate verwendet werden,
Bärlauch ist als Würzbeigabe geeignet, Brennnesseln können wie
Spinat verarbeitet werden. Über das und noch vieles mehr berichtet
heute die Kräuter-Expertin Katja Bosies in diesem Interview.
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