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Beschreibung
vor 1 Jahr
Es heißt immer: Kunst ist der Spiegel der Seele. Das könnte auch
ein Ansatz von Otto Zech sein. Der Wuppertaler setzt sich seit
Jahren mit einem kunstpädagogischen Angebot für die städtischen
Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe ein. „Mit der Kunst
schaffen wir eine Sprache, über die sie sich wieder mitteilen
können“, sagt der 74-Jährige. Im Interview mit WZ-Redakteur Martin
Gehr erzählt er, wie Kinder durch die Kunst ihr Selbstbewusstsein
wiederfinden, wie hinter jedem Bild bewegende Schicksale stecken
und in welcher Form die Werke in diesem Jahr auch der Wuppertaler
Öffentlichkeit präsentiert werden sollen.
ein Ansatz von Otto Zech sein. Der Wuppertaler setzt sich seit
Jahren mit einem kunstpädagogischen Angebot für die städtischen
Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe ein. „Mit der Kunst
schaffen wir eine Sprache, über die sie sich wieder mitteilen
können“, sagt der 74-Jährige. Im Interview mit WZ-Redakteur Martin
Gehr erzählt er, wie Kinder durch die Kunst ihr Selbstbewusstsein
wiederfinden, wie hinter jedem Bild bewegende Schicksale stecken
und in welcher Form die Werke in diesem Jahr auch der Wuppertaler
Öffentlichkeit präsentiert werden sollen.
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