#43 – Gottfried Wilhelm Leibniz, seine Monaden und die Theodizee

#43 – Gottfried Wilhelm Leibniz, seine Monaden und die Theodizee

47 Minuten
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Wir denken zusammen (philosophisch, cineastisch, gesellschaftlich, politisch und gegen die Klimakatastrophe!)

Beschreibung

vor 1 Jahr

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Das 18. Jahrhundert kommt mit großen Schritten auf uns zu:
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) wirkt als
letzter Universalgelehrter dieser Zeit in Leipzig und Hannover.
Auf welchen Gebieten hat er seine Interessen entwickelt? Welche
sind seine philosophischen Werke? Wie kritisiert er den
cartesischen Substanzbegriff? Was sind die
Monaden und welche Eigenschaften kennzeichnen
sie? Löst Leibniz das Leib-Seele-Problem zufriedenstellend?
Inwiefern nutzt Leibniz die berühmte Herkulesmetapher für die
angeborenen Ideen, ist er eher Rationalist oder Empirist? Was
sagt seine Theorie der „besten aller möglichen Welten“? Wie lässt
sich damit die Theodizee-Frage beantworten und
wie kann diese Antwort bewertet werden? Auf all diese Fragen
werden wir eine Antwort finden oder ganz in philosophischer
Tradition weiterführende Fragen entwickeln.


Nächste Folge der Reihe Existenz & Sprache: Existentielle
Grenzerfahrungen


Nächste Spezialfolge: Pierre Bayle und der Deismus als Beginn der
Aufklärung


Timemarker


00:00    Intro & Rückblick Conway


03:47    Biographie & Philosophische Werke


13:25    Monadentheorie & Prästabilisierte
Harmonie


29:35    Angeborene Ideen & Herkulesmetapher


33:01    Theodizee


39:11    Zusammenfassung & Abschlusszitat


Literatur/Links/Quellen


Vorlesungen Uni Wien Geschichte der Philosophie III: Neuzeit
(David Wagner)


Busche, Hubertus (2008): „Monade und Licht. Die geheime
Verbindung von Physik und Metaphysik bei Leibniz“, in: Bohlmann,
Fink u. Weiss (Hg.): Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts. Rembrandt
und Vermeer – Spinoza und Leibniz. München: Fink, 125–162.


Leibniz, Gottfried Wilhelm (1996): „Kritik der Philosophischen
Prinzipien des Malebranche. Entrentien de Philarète et d’Ariste,
suite du premier entrentien d’Ariste et de Théodore“ [1711], in:
Ders.: Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie. Übers. von
Buchenau. Hamburg: Meiner, 257–274.


Philosophenlexika & Nachschlagewerke (Hans Joachim Störig –
Kleine Weltgeschichte der Philosophie)


Flasch, Kurt. (2009). Kampfplätze der Philosophie : Große
Kontroversen von Augustin bis Voltaire (1. Auflage 2009.).
Klostermann.


Bild:
https://image.geo.de/30146610/t/sN/v3/w1440/r1.7778/-/gottfried-wilhelm-leibniz-jpg--83509-.jpg


Thumbnail & Videobild:
https://austria-forum.org/attach/Wissenssammlungen/Essays/Literatur/Gottfried_Wilhelm_Leibniz_Theodizee/Gottfried%20Wilhelm%20Leibniz.jpg
& https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6528777d/f13.highres

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