Gut Ding braucht Weile

Gut Ding braucht Weile

8 Minuten
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Gedanken zum Evangelium – für jeden Sonn- und Feiertag des Jahres mit Priestern der Petrusbruderschaft

Beschreibung

vor 2 Jahren

6. nachgeholter Sonntag nach Epiphanie
Über ein sehr nahrhaftes Brot, darüber dass man
dieses Brot nicht lieblos in die Ecke werfen soll und über die
Frage was eben dieses Brot mit unserem Gnadenleben zu tun
hat.  Heute mit Pater Janosch Donner

 


Evangelium: Mt. 13, 31-35

In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das
Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf
seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samen­körner,
doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grün­ kraut,
und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in
seinen Zweigen wohnen. - Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor:
Das Himmel­ reich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und
unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles
redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse
redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den
Propheten gesagt worden ist [Ps 77, 2]: „Auftun will ich meinen
Mund in Gleichnissen und aus­ sprechen, was verborgen war seit
Grundlegung der Welt." 

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