Jobtausch vom 27.09.2019 (Staffel 8, Folge 2)

Jobtausch vom 27.09.2019 (Staffel 8, Folge 2)

In der zweiten Folge von «Jobtausch» reisen die beiden Rettungssanitäter Sandra Wenger und Silvan Schibler von Interlaken nach Kingston, Ontario. In Kanada rückt der Rettungsdienst teilweise im Minutentakt aus und die Erfahrung der Schweizer Rettungsk ...
43 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
In der zweiten Folge von «Jobtausch» reisen die beiden
Rettungssanitäter Sandra Wenger und Silvan Schibler von Interlaken
nach Kingston, Ontario. In Kanada rückt der Rettungsdienst
teilweise im Minutentakt aus und die Erfahrung der Schweizer
Rettungskräfte ist gefragt. Im Jobtausch der Sanitäter übernehmen
zwei Rettungssanitäter aus Interlaken das Kommando im kanadischen
Kingston. Sandra Wenger, 31, und Silvan Schibler, 38, arbeiten im
Rettungsdienst FMI in Interlaken und leisten täglich erste Hilfe im
Tourismusort, wo vor allem im Winter Hochsaison für Skiunfälle
herrscht. Das beschauliche Interlaken lassen Sandra und Silvan
hinter sich und tauschen es ein gegen die Einsatzzentrale in
Kingston, Ontario. Hier werden die beiden Schweizer von ihrem neuen
Chef Jeff und dem Team herzlich in Empfang genommen und freuen sich
auf die bevorstehenden Einsätze. Aus Kanada reisen die
Rettungskräfte Alison Shorey, 61, und Harris Lemon, 28, in die
Schweiz. Alison kann auf 19 Jahre Berufserfahrung zurückblicken,
Harris ist im dritten Jahr als Sanitäter im Dienst. Die Kanadier
werden gleich zu Beginn von Tausch-Chef Martin getestet und müssen
noch vor ihrer Ankunft in der Zentrale einen Unfall betreuen. Ob
sich die Kanadier auch in der Schweizer Umgebung bewähren? Das
Know-how der Tausch-Sanitäter ist später ausserdem noch an einem
ganz speziellen Einsatzort gefragt. Keine Touristenumgebung,
sondern der Alltag in einer kanadischen Grossstadt steht für Silvan
und Sandra auf dem Programm. Gemeinsam mit ihrem neuen Team rücken
sie zu mehreren Ernstfällen aus, leisten erste Hilfe und werden
dabei sogar von einer Patientin erkannt. Zwischen den Einsätzen
kann sich das Team ein paar ruhige Momente gönnen und lernt sich
näher kennen.

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