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Episoden
18.12.2020
43 Minuten
In der sechsten und letzten Folge «Jobtausch» trifft Schweizer
Sterneküche auf bayrische Hausmannskost. Köchin Nina Boysen und
Service-Angestellte Sandra Studach tauschen ihren Alltag im
Luzerner 5-Sternehotel am Vierwaldstättersee gegen Dirndl, Bier und
Knödel im bayrischen Landgasthof. Im «Parkhotel Vitznau» am
Vierwaldstättersee wird Sterneküche gelebt und zelebriert. Als
Gastronomie-Manager schickt Tausch-Chef Silvan Sutter zwei seiner
besten Mitarbeiterinnen in den «Jobtausch». Köchin Nina Boysen kann
mit ihrer Arbeit im Restaurant «Focus Atelier» unter der Leitung
von Sternekoch und Co-Jobtausch-Chef Patrick Mahler überzeugen. An
das Tausch-Experiment reist sie zusammen mit ihrer Kollegin und
Service-Angestellten Sandra Studach. Wohin die Reise geht, wissen
die beiden zu Beginn nicht. Lieber nicht nach Deutschland und bitte
keine Dirndl, ist ihr Wunsch. Die Ankunft der Schweizerinnen auf
dem bayrischen Landgasthof «Bruckmühle» klingt demnach
vielversprechend. Dieser liegt im oberbayrischen Mühltal und ist
das Reich von Tausch-Chef Rochus Mayer und seiner Familie. Dazu
gehört der Familie ein zweiter Betrieb, der Gasthof «Huber in
Linden». Gegründet hat das Restaurant mit währschafter bayrischer
Hausmannskost Rochus' Mutter Regina, die sich ins Abenteuer
«Jobtausch» wagt. Unterstützt wird sie von der aufgestellten
Service-Angestellten Lena Kögl. Mit Sternegastronomie haben die
Bayrinnen bisher gar keine Erfahrung und werden so einige Hürden zu
meistern haben in der Küche von Patrick Mahler. Ob sie mit
bayrischem Charme punkten können? Und können Sandra und Nina ihre
Erfahrung aus dem Parkhotel auch im Landgasthof einbringen? Dies
und mehr erfahren Sie in der sechsten und letzten Folge von
«Jobtausch». Die weiteren «Jobtausch»-Folgen 2020 im Überblick: 13.
November: Modedesign | Deutschland 20. November: Polizei |
Tschechien 27. November: Käserei | Polen 4. Dezember: Künstler |
Sardinien 11. Dezember: Tierärzte | Niederlande 18. Dezember:
Sterneküche | Deutschland
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11.12.2020
43 Minuten
Die fünfte Folge «Jobtausch» führt die beiden Tierärztinnen Lisa
Schmid und Maruschka Blaser aus dem Emmental ins niederländische
Pieterburen. Dort erwarten sie Aufgaben in der grössten
Seehunde-Auffangstation Europas. Ein emotionales und lehrreiches
Tausch-Experiment für die zwei Schweizerinnen. Im Emmentaler
Grosshöchstetten schaut die Tierarztpraxis Schönenboden unter
Tausch-Chef Hans-Martin Sutter zum Wohl der Tiere in der Region.
Hund, Katz und Maus und viele andere Tiere werden hier versorgt und
verarztet. Unterstützt wird Hans-Martin unter anderem von den
beiden Tierärztinnen Lisa Schmid und Maruschka Blaser. Lisa und
Maruschka wagen sich an den Tausch der Berufe und reisen nach
Pieterburen im Norden der Niederlande. Anders als zu Hause werden
sie sich dort aber nur um eine bestimmte Tierart kümmern. Es ist
die grösste Auffangstation Europas – für Seehunde. Im
Seehundezentrum von Pieterburen leitet Ana Rubio Garcia den
tierärztlichen Bereich. Bis zu 120 Seehunde, die krank oder
verletzt und verwaist aufgefunden werden, zieht das international
gemischte Team hier gleichzeitig auf. Dazu gehören auch die zwei
Tauschkandidatinnen Rosanna Toma und Lauren Clark. Während Lauren
studierte Tierarztassistentin ist und Erfahrung mit Kleintieren wie
Hunden und Katzen hat, ist die studierte Umweltwissenschaftlerin
Rosanna mit Landsäugetieren noch ganz unerfahren. In der Emmentaler
Tierarztpraxis warten also so einige Hürden auf die beiden. In
Pieterburen tauchen Lisa und Maruschka in die Welt der Seehunde
ein. Sie werden ein einzigartiges und emotionales Wochenfinale
erleben: Zwei genesene Seehunde sollen ausgewildert werden. Die
weiteren «Jobtausch»-Folgen 2020 im Überblick: 13. November:
Modedesign | Deutschland 20. November: Polizei | Tschechien 27.
November: Käserei | Polen 4. Dezember: Künstler | Sardinien 11.
Dezember: Tierärzte | Niederlande 18. Dezember: Sterneküche |
Deutschland
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04.12.2020
43 Minuten
In Folge vier treffen Spraydosen auf Pinsel und Farbe. Die Zürcher
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn lernen in Sardinien die
Tradition der Wandmalerei kennen – vorgezeigt vom Gründer der
Bewegung persönlich. Aus Sardinien reisen zwei Wandmalerei-Künstler
nach Chur in die Welt der Graffiti-Kunst. Ihr Werkzeug sind
Spraydose, Kreativität und eine leere hohe Hauswand: Die
Graffiti-Brüder Michi und Tobi Senn alias «Pase» und «Dr. Drax»
sind in der Schweiz bekannt als «One Truth» für ihre
Graffiti-Kunst. Die beiden Brüder wagen sich auf die
«Jobtausch»-Reise nach Sardinien in der Erwartung, die sardische
Graffiti-Szene kennenzulernen. Die erste Aufgabe, die ihnen nach
ihrer Ankunft gestellt wird, passt den Schweizern aber nicht so
recht. Ein harziger Start für die Künstler in Sardinien. Im Süden
der italienischen Mittelmeerinsel liegt das Städtchen San Sperate.
Traditionelle Wandgemälde – sogenannte «Murales» – prägen das Bild
der Stadt und sind der Stolz der rund 8000 Einwohner und
Einwohnerinnen. Der «Jobtausch»-Chef Angelo Pilloni ist in San
Sperate eine lebende Legende und Gründer der Wandkunstbewegung auf
der Insel. Ob Angelos «Murales» mit der Sprühkunst von Michi und
Tobi zusammenfinden, wird sich zeigen. In Chur erwartet der
Schweizer Tausch-Chef und Graffiti-Künstler Fabian «Bane» Florin
seine sardischen Gäste. Sara Perra und Mauro Patta haben praktisch
keine Erfahrung mit der Spraydose und betreten Neuland. Ihr
gemeinsames Wochenziel ist aber hochgesteckt: Eine 30 Meter breite
Wand soll mit schweizerisch-sardischer Kunst zum Leben erweckt
werden. Wie sich die Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz und
in Sardinien schlagen, erfahren Sie in der vierten Folge von
«Jobtausch».
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27.11.2020
43 Minuten
Die dritte Folge «Jobtausch» führt Graziella Micale und Stefan
Schürch von der modernen Schweizer Käseproduktion ins polnische
Tatra-Gebirge, wo die ansässigen Schafshirte den Oscypek,
traditioneller Schafskäse, in Handarbeit herstellen. Eine Reise
zurück an den Ursprung des Käserei-Handwerks. Neben Schoggi und
Uhren gehört der Käse wohl zu den bekanntesten Produkten, die
Auswärtige mit der Schweiz verbinden. Mit dem Schweizer Klassiker
kennt sich das Tauschduo der dritten Folge «Jobtausch» bestens aus.
In der Appenzeller Schaukäserei führt Graziella Micale die Gäste
durch die Produktionsräume und erklärt, wie der Käse hergestellt
wird. Als Käser war Graziellas Kollege Stefan Schürch jahrelang
direkt am Produkt. Heute ist er als Leiter Qualitätskontrolle tätig
und vermisst das Käse machen immer wieder. Beste Voraussetzungen
also für ihren Chef Ralph Böse, der die beiden in den Tausch nach
Polen schickt. Es wartet eine Reise zurück in der Zeit, zurück zum
ursprünglichen Handwerk der Käserei. In der polnischen Tatra hat
sich im 15. Jahrhundert ein Schäfervolk, die Góralen,
niedergelassen. Die Familie Zubek mit den Jobtausch-Chefen Andrzej
Zubek und Jozef Michalek züchtet seit Generationen auf knapp 1000
Höhenmeter Schafe, aus deren Milch sie den traditionellen
geräucherten Schafskäse Oscypek herstellt. Für die beiden
Tausch-Käser Stanislaw Zubek und Krzysztof Las ist die Handarbeit
beim Melken, Scheren und Käse herstellen ohne Strom Alltag. Können
sich die beiden mit der praktisch vollautomatisierten
Käseherstellung im Appenzell anfreunden und gelingt ihnen das
bisher unbekannte Fondue? Dies und wie sich Graziella und Stefan
beim Ziegen melken und käsen anstellen, erfahren Sie in der neusten
Folge von «Jobtausch». Die weiteren «Jobtausch»-Folgen 2020 im
Überblick: 13. November: Modedesign | Deutschland 20. November:
Polizei | Tschechien 27. November: Käserei | Polen 4. Dezember:
Künstler | Sardinien 11. Dezember: Tierärzte | Niederlande 18.
Dezember: Sterneküche | Deutschland
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20.11.2020
43 Minuten
In der zweiten Folge von «Jobtausch» findet ein etwas anderer
Tausch der Berufe statt. Martin Zaugg und Nadine Hafner von der
Stadtpolizei Winterthur begeben sich für das Tausch-Abenteuer nach
Prag. Was sie nicht wissen: In Tschechien erwartet sie nicht die
richtige Polizei, sondern eine TV-Sendung. Den Jobtausch treten von
der Schweiz aus zwei Mitglieder der Stadtpolizei Winterthur an.
Martin Zaugg und Nadine Hafner sind erfahrene Sicherheitspolizisten
und geübt im Umgang mit der Bevölkerung, auf Streife und in
brenzligen Situationen. Die beiden erhoffen sich einen spannenden
und lehrreichen Jobtausch, zum Beispiel mit Kolleginnen und
Kollegen aus Skandinavien. Das wünscht ihnen auch ihr Chef Oliver
Wälchli. Anstatt der hohe Norden, erwartet Nadine und Martin
schliesslich Tschechien, und auch über die Art des Jobtausches
werden sich die beiden noch wundern. Aus Prag treten Petr Reif und
Kamila Lubalova den Tausch der Berufe an. Die beiden sind ein
eingespieltes Team in Uniform und beliebt auf den Strassen Prags.
Allerdings gehören zu ihnen auch ein Filmteam und ihre Chefin und
Regisseurin Katerina Formanova. Sie ist Producerin der TV-Sendung
«Police in Action» und lässt echte oder ehemalige Polizisten
fiktive Fälle lösen. Weder die Polizisten und Polizistinnen in
Winterthur noch die Prager Sendungslieblinge wissen über den eher
ungewöhnlichen Tausch Bescheid. Nur Katerina Formanova ist
eingeweiht und erhofft sich neben Polizei-Action für ihre Sendung
natürlich auch sonst einen gelungenen Tausch zweier Kulturen. Wie
die Beteiligten auf die Überraschung reagieren und welche Fälle
sich in der Schweiz und in Tschechien ergeben, erfahren Sie in der
zweiten Folge von «Jobtausch». Die weiteren «Jobtausch»-Folgen 2020
im Überblick: 13. November: Modedesign | Deutschland 20. November:
Polizei | Tschechien 27. November: Käserei | Polen 4. Dezember:
Künstler | Sardinien 11. Dezember: Tierärzte | Niederlande 18.
Dezember: Sterneköche | Deutschland
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Über diesen Podcast
Information: Dieser Video Podcast wird per Ende Juli 2021
eingestellt. Künftige und bisherige Episoden finden Sie auf unserem
Play SRF Portal (www.srf.ch/play). «Jobtausch» ist ein
interkultureller Austausch der extremen Art – Emotionen sind
garantiert. In der Reality-Soap-Reihe tauschen Protagonisten aus
der Schweiz ihren Job mit Berufskollegen aus dem Ausland.
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