Brisant! Plasmid DNA Kontamination im C-Impfstoff. Die Impfung muss sofort eingestellt werden. Welche neuen Gefahren drohen

Brisant! Plasmid DNA Kontamination im C-Impfstoff. Die Impfung muss sofort eingestellt werden. Welche neuen Gefahren drohen

Heute wollen wir die Ergebnisse der Forschung des Mikrobiologen Kevin McKernan näher betrachten. Es geht hier um Plasmid DNA Verunreinigungen im Corona Impfstoff von Moderna und Biontech, welche Kevin Mc Kernan sequenziert hat. Diese Ergebnisse sind ...
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vor 11 Monaten

Heute wollen wir die Ergebnisse der Forschung des Mikrobiologen
Kevin McKernan näher betrachten. Es geht hier um Plasmid DNA
Verunreinigungen im Corona Impfstoff von Moderna und Biontech,
welche Kevin Mc Kernan sequenziert hat. Diese Ergebnisse sind
eine alarmierende Aufforderung spätestens jetzt die Verimpfung
weiterer Dosen sofort einzustellen und zuerst weiter seriöse
Forschung zu betreiben. Wir kennen mehr und mehr die Problematik
der Spike Protein Toxizität und lange Lebensdauer im menschlichen
Organismus. Impftote und schwere Verletzung kommen immer mehr
–auch in den Mainstream Medien— ans Tageslicht bei einer hohen
anzunehmenden Dunkelziffer.


Politiker und Mediziner empfehlen weiterhin ungeniert und ohne
adäquat den Patienten aufzuklären den Corona mRNA Impfstoff.


Die Pharmaindustrie hat Blut geleckt und nutzt die Gelegenheit
weiter ein weitgehend unzureichendes getestetes und Großteils
unwirksames Medikament unter die Menschen zu bringen, welches in
keinem sinnvollen Kosten–Nutzen Verhältnis steht und schwere
Schäden anrichtet.


Diese Politiker machen sich zu Tätern und verstoßen gegen alle
Regeln einer guten Medizin und Wissenschaft.


Ich bin heute im Gespräch mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth,
der uns die Ergebnisse von McKernans Forschung etwas besser
verständlich macht.


Wer unsere Arbeit unterstützen möchte kann dies gerne mit einer
“Schenkung” tun


Bevor wir diese Ergebnisse näher besprechen schauen wir kurz auch
auf die Basics und erklären kurz die Themen


Was ist eigentlich eine Impfung? Was ist besser, Impfung oder
natürliche Immunität? Wie wird der mRNA Impfstoff hergestellt?
Wie soll der mRNA Impfstoff wirken? Was wissen wir und was wissen
wir nicht? Was hat Kevin McKernan nun erforscht in seinen
Sequenzierungen? Integration von Plasmid DNA in körpereigene DNA
und Gefahr von Multiresistenzen gegen Aminoglykosid Antibiotika
Gruppe? Neue dänische Studie zu unterschiedlicher Toxizität
einzelner Impf-Chargen Welche Grenzwerte sind eigentlich für eine
Plasmid DNA Kontamination festgelegt? Wer hat diese auf welcher
Basis festgelegt und was wird beschrieben was bei einer
Grenzüberschreitung geschieht? Wie sieht es mit den Endotoxinen
im Impfstoff aus? Gibt es eine Auswirkung auf Tumorsuprimierende
Gene? Welche Macht Ziele global verfolgt die EU und WHO mit ihren
neuen Verträgen? Fazit Kay und ich waren außerdem eingeladen im
EU Parlament: Was hat es mit der Macht Erweiterung der WHO auf
sich und die WHO Verträge?


Vorab ein Artikel, welchen Dr. Kay Klapproth geschrieben hat zum
Thema der Ergebnisse der aktuellen Forschung von McKernan,
veröffentlich zuerst auf der Seite von Paul Brandenburg vonKay
Klapproth


Die sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 von Moderna und
Pfizer wurden unter anderem deshalb als sicher bezeichnet, weil
die injizierte mRNA nur für kurze Zeit im Körper verbleiben
sollte. Nun deuten die Untersuchungen unabhängiger Experten in
den USA darauf hin, dass diese mRNA-„Impfstoffe“ bis zu 35
Prozent DNA enthalten. Diese DNA ist funktionsfähig, kann sich
möglicherweise in unserem Körper vervielfältigen und zu
langandauernder Produktion von Spike-Proteinen führen. Darüber
hinaus könnte sich diese DNA auch in das Genom unserer Zellen
integrieren und dadurch unter anderem Krebserkrankungen
hervorrufen. Sollten sich die Ergebnisse der Wissenschaftler
bestätigen, bergen die Präparate von Pfizer und Moderna weit mehr
Gefahren, als bisher schon vermutet und müssten zwingend sofort
vom Markt genommen werden.


„Impfstoffe“, die auf dem Einsatz von mRNA basieren, gelten
vielen als Hoffnungsträger und eröffnen scheinbar neue
medizinische Möglichkeiten von der Prävention von
Infektionskrankheiten bis hin zur Behandlung von Krebs. Die mRNA
überträgt in unseren Zellen gezielt die genetischen
Bauanleitungen von der DNA unserer Chromosomen zur Bildung von
bestimmten Proteinen, welche die Arbeit unserer Zellen
koordinieren und somit den Aufbau und die Funktionen unseres
Organismus steuern. Als einer der Vorteile von mRNA für die
Entwicklung neuer Impfstoffe gilt ihre hohe Flexibilität: Es ist
im Prinzip möglich, jedes erdenkliche Protein zu generieren,
solange man nur den entsprechenden Code, also die richtige
Abfolge der mRNA-Bausteine vorgibt. Aktuell können wir erleben,
wie Milliarden Menschen Injektionen dieser Technologie erhalten,
um sich für einen gewissen Zeitraum zu genetisch modifizierten
Produzenten eines viralen Spike-Proteins zu verwandeln.


Da die Funktion der verwendeten mRNA von ihrer Sequenz, also der
Abfolge ihre Bausteine, abhängt, ist nur eine Gensequenzierung in
der Lage gesichert festzustellen, ob die richtige mRNA in den
„Impfstoff“-Ampullen ausgeliefert wird. Allerdings fehlen derart
qualitative Analysen der einzelnen Chargen und die Zulassungs-
und Aufsichtsbehörden scheinen sich mit quantitativen
Überprüfungen zufrieden zu geben, die lediglich zeigen, dass sich
eine gewisse Menge RNA in den Ampullen befindet.


Der US-amerikanische Forscher Dr. Kevin McKernan wollte sich mit
dieser Situation offenbar nicht abfinden. McKernan gehört seit
Jahren zu den Top-Experten auf dem Feld der Gensequenzierungen
und hat nach einer beeindruckenden wissenschaftlichen Karriere
eine eigene Firma gegründet, die sich auf die Analyse von Genomen
spezialisiert hat. Er hat den Inhalt der Produkte von Moderna und
Pfizer technisch aufwändig analysiert und erste Ergebnisse im
Internet veröffentlicht.


„Impfstoffe“ mit bakteriellen Kontaminationen


Überraschenderweise fand das Team von McKernan sowohl in den
Präparaten von Moderna als auch in denen von Pfizer Hinweise
darauf, dass nicht nur RNA in den „Impfstoff“-Ampullen enthalten
ist. Sie entdeckten auch vollständige und funktionsfähige
DNA-Moleküle, die offenbar bakteriellen Ursprungs waren. Diese
Kontaminationen enthielten Sequenzen sogenannter Plasmide, das
sind ringförmige DNA-Strukturen, die regelmäßig in der
gentechnologischen Forschung und Produktion eingesetzt werden.
Solche Plasmide bilden die Matrizen, also die Vorlagen für die
Massenproduktion von mRNA-„Impfstoffen“ in Bakterien und hätten
eigentlich am Ende der Produktion aus den Chargen entfernt werden
müssen. Warum dies nicht geschehen ist und ob noch andere
bakterielle und potentiell gesundheitsschädliche Verunreinigungen
in den „Impfstoffen“ enthalten sind, bleibt unklar.


Die bakteriellen DNA-Kontaminationen enthalten allerdings
Antibiotika-Resistenzgene und können von Bakterien in unserem
Körper aber auch von unseren eigenen Zellen aufgenommen werden.
Damit existiert prinzipiell die beunruhigende Möglichkeit, dass
sich diese gentechnisch veränderte bakterielle DNA in unserem
Körper vervielfältigt und zu einer Quelle kontinuierlicher
Produktion von Antibiotikaresistenzen und von Spike-Proteinen
werden kann.


mRNA-„Impfstoffe“ enthalten bis zu einem Drittel DNA


In weiteren Untersuchungen befasste sich McKernans Team damit,
welche Mengen an kontaminierender DNA in den einzelnen Chargen zu
finden sind. Tatsächlich existieren Vorgaben der
Zulassungsbehörden bezüglich der Höchstwerte von
DNA-Kontaminationen in mRNA-Produkten. So gibt die europäische
Zulassungsbehörde EMA an, eine Kontamination der
mRNA-„Impfstoffe“ von bis zu 330 Nanogramm DNA pro Milligramm RNA
sei noch akzeptabel. Unklar bleibt allerdings, wie die EMA diesen
Grenzwert überhaupt festgelegt hat, denn es existieren keine
gesicherten Erkenntnisse darüber, welche Mengen an injizierter
DNA tatsächlich noch harmlos sind.


Unter Verwendung von quantitativen Messverfahren konnte McKernan
feststellen, dass alle von ihm untersuchten Chargen von Pfizer
und Moderna diese Grenzwerte bei weitem überschreiten. Die
höchsten Konzentrationen entdeckte er in Chargen des neuen
bivalenten „Impfstoffs“ von Pfizer, die laut seinen Angaben bis
zu 35 Prozent DNA enthielten.


Sollten die Ergebnisse von McKernans Untersuchungen zutreffen,
bedeutet die Verwendung der mRNA-Präparate von Moderna und Pfizer
eine außergewöhnliche und nicht zu unterschätzende Gefahr für die
Gesundheit. Wir wissen nicht, inwieweit die kontaminierende
bakterielle DNA die Produktion von viralen Spike-Proteinen
verlängern kann. Klinische Befunde haben aber bereits gezeigt,
dass Spike-Proteine über Wochen nach der Injektion des
„Impfstoffs“ nachweisbar sind. Das ist mit den ursprünglichen
Versprechen, RNA-basierte „Impfstoffe“ verblieben nicht lange im
Körper, allerdings nur schwer zur Deckung zu bringen. Ob die
kontaminierende DNA hier einen Einfluss auf die Dauer der
Spike-Produktion hat, bleibt zu klären. Welche Auswirkungen ein
kontinuierlicher Kontakt des Immunsystems mit diesem viralen
Protein haben könnte, ist ebenfalls noch nicht absehbar. Aber die
Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, Entzündungen verschiedener
Gewebe oder auch eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen
könnten mögliche Folgen sein.


Genotoxische Untersuchungen der Produkte von Pfizer und Moderna
wurden von Zulassungsbehörden bisher nicht verlangt, da man von
einem vernachlässigbaren Risiko einer Erbgutschädigung durch
RNA-„Impfstoffe“ ausgegangen war. DNA kann sich allerdings sehr
viel leichter in unser eigenes Genom einbauen als RNA. Damit ist
durch die Injektion von DNA-Kontaminationen das Risiko von
Schäden an unseren Genen deutlich erhöht und sowohl die
Entstehung von Krebs als auch eine Vererbung der injizierten Gene
ist prinzipiell möglich.


Die Ergebnisse von McKernans Untersuchungen müssen dringend
überprüft werden. Nicht nur müssen die Hersteller der
mRNA-„Impfstoffe“ eigene Analysen vorlegen und zeigen, dass
vorgegebene Grenzwerte eingehalten werden. Auch die
Kontrollbehörden, in Deutschland allen voran das
Paul-Ehrlich-Institut, müssen umgehend und routinemäßig
Sequenzanalysen aller „Impfstoffchargen“ durchführen, um
DNA-Kontaminationen der „Impfstoffe“ und damit mögliche
schwerwiegende Gesundheitsrisiken auszuschließen.

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