Klimakrise und ziviler Ungehorsam

Klimakrise und ziviler Ungehorsam

36 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
In dieser Folge geht es um die menschengemachte Klimakrise und wie
Aktivist:innen weltweit versuchen Politiker:innen zum Handeln zu
bringen. Und zwar so zu handeln wie es nach wissenschaftlichen
Erkenntnissen schnellstens notwendig ist, inklusive unliebsamer und
unbequemer Entscheidungen. Zu Gast sind Chiara Malz und Eckart
Pscheidl-Jeschke, sie beide gehören zur „Letzten Generation“.
Eckart ist der Vater von Henning Jeschke, dem Greifswalder
Studenten, der 2021 wochenlang im Hungerstreik war, um so ein
Gespräch mit Olaf Scholz zu erwirken. Er gründete später mit
Mitstreiter:innen die „Letzte Generation“. Die Polizistin Malz und
der Fotograf Pscheidl-Jeschke erzählen, warum sie bei der Gruppe
mitmachen, warum ziviler Ungehorsam aus ihrer Sicht eine legitime
Protestform ist und wie „Letzte Generation“ sich mit anderen Teilen
der Zivilgesellschaft vernetzen möchte. Außerdem weisen wir auf die
Positionen des Eine-Welt-Landesnetzwerk MV „Die Klimakrise zwingt
zum Handeln“ hin. Ihr könnt das Dokument für eure Zwecke nutzen und
teilen. https://www.lpb-bw.de/ipcc https://www.pik-potsdam.de/de
https://eine-welt-mv.de/news/position-zur-klimakrise-soli/
https://letztegeneration.org/
https://wiki.letztegeneration.org/de/home
https://www.climateemergencyfund.org/about
https://gesellschaftsratklima.de/ https://www.buergerrat.de/

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