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Beschreibung
vor 8 Jahren
Möchtest Du ein Webinar durchführen? Liebst Du es, Anderen zu
zeigen wie sie etwas machen können? Findest Du es toll, Dein
Wissen weiterzugeben? Weißt aber vielleicht noch nicht so
richtig, wie Du das machen kannst, ohne direkt einen Seminarraum
anmieten zu müssen und dadurch direkt Kosten zu haben. Dann ist
ein Webinar, d.h. ein Online Seminar, genau das Richtige für
Dich. In diesem Beitrag zeige ich Dir jetzt, wie Du ein Webinar
ausrichten kannst und welche Tools Dir dabei helfen. Gründe,
warum Du ein Webinar abhalten solltest Du kannst Dich als Experte
positionieren, da die Teilnehmer Dich mit diesem Thema verbinden.
Da sie Dich schon einmal in dem Webinarraum erlebt haben, haben
sie bereits Vertrauen zu Dir aufgebaut.Und es wird Dir viel
leichter fallen, Dich und Deine Dienstleistung bzw. Produkt an
die Teilnehmer zu verkaufen – falls das Dein Ziel ist. Vor- und
Nachteile vom Webinar Vorteile Du kannst weltweit Dein Thema
verbreiten und potentielle Kunden erreichen. Es werden geringe
Kosten verursacht. Über die Chatfunktion hast Du bei fast jeder
Software Kontakt zu Deinen Teilnehmern. Nachteile Du hast keinen
persönlichen Kontakt zu den Teilnehmern. Es ist wichtig, dass Du
mehrere Dinge gleichzeitig machen kannst, wenn Du mit der
Chatfunktion arbeiten willst. Ein Grundverständnis der Technik
ist Voraussetzung. Technik für Dein Webinar Zur Durchführung des
Online Seminars benötigst Du ein gutes Mikrofon und eine Kamera.
Bei den meisten Laptops ist eine integrierte Kamera enthalten, so
dass Du bereits eine funktionierende Kamera hast. Falls dies
nicht der Fall ist, brauchst Du eine webfähige Kamera für Dein
Online Seminar. Und Du brauchst die Software, um ein Webinar
ausrichten zu können. YouTube Hangout Das ist ein kostenloser
Anbieter. Du meldest Dich bei YouTube an und kannst sofort mit
einem Hangout starten. Du siehst auf der Seite auch direkt die
Kommentare. Dir muss jedoch bewusst sein, dass bei dieser
Software die E-Mailfunktion leider nicht angeboten wird.
Webinarfly Dies ist ein Plugin, das Du auf Deiner WordPressseite
direkt installieren und einrichten kannst. Der große Vorteil ist,
dass Du das Plugin mit einer Einmalzahlung erwirbst und kein
monatliches Abo abschließt. Das war bei mir auch der Grund, warum
ich mir Webinarfly* gekauft habe. Und ich bin sehr zufrieden
damit. Der Support ist gut und die Anleitung ist so geschrieben,
dass man sie sehr gut nachvollziehen kann. Webinaris Dies ist
eine eigene Software, die Du dort direkt einrichtest. Webinaris*
bietet ein monatliches Abo an. Wie verläuft ein Webinar Es kommt
darauf an, welche Art Du durchführen möchtest. Was ist Dein Ziel
von diesem Online Seminar? Willst Du einfach nur Wissen
vermitteln, um zu zeigen, das Du auf dem Thema einen
Expertenstatus hast? Oder möchtest Du durch das Seminar
potentielle Kunden für Dein Produkt finden? Vorbereitungen für
das Webinar treffen: Webinarthema finden Am Besten ist ein Thema
für das sich Deine Leser interessieren. Es ist wichtig, dass Du
mit diesem Thema ein Problem Deiner Kunden löst für das sie bis
jetzt noch keine Lösung hatten. So wirst Du Deine Leser
begeistern und Dich als Experte positionieren. Präsentation
erstellen Für viele ist es einfacher, wenn sie eine Präsentation
haben, an der sie sich lang hangeln können. Deshalb rate ich Dir,
mache Dir Gedanken über die Struktur Deines Webinares und erstell
für jeden Punkt mindestens eine Seite, so dass Du all Deine
Informationen weitergibst und Nichts vor Aufregung vergisst.
Datum & Uhrzeit festlegen Am Besten checkst Du einen
Kalender, wann Du Zeit für dieses Online-Seminar hast. Gut ist es
auch, wenn Du bereits herausgefunden hast, wann Deine
potentiellen Kunden wahrscheinlich online sind. Und Du solltest
ruhig und konzentriert in diesen Termin gehen. Deshalb rate ich
Dir, dass Du die Zeit vor und nach dem Webinar für Dich frei
hältst, so dass Du Dich selbst sehr gut darauf vorbereiten
kannst. Webinarsoftware aussuchen und testen: Webinarsoftware
aussuchen & einstellen Es gibt einige unterschiedliche
Webinarsoftware, die Du nutzen kannst. Diese bietet Dir auch die
Möglichkeit, dass Du zu dem Webinar automatisierte E-Mails
versenden kannst. Bei einem einmaligen Live Seminar kannst Du
natürlich auch einfach die Planungsfunktion Deines
Newsletteranbieters nutzen. Bedenke aber, dass es vielleicht auch
Sinn machen könnte, dass Du Dein Live Webinar aufnimmst und
weiteren potentiellen Kunden automatisiert zur Verfügung stellst.
Und da macht es auf jeden Fall Sinn, Deine E-Mails automatisiert
in Abhänigkeit zu den Terminen des Seminars versenden zu können.
Webinarsoftware testen Damit Du Dich sicher mit Deiner
Webinarsoftware fühlst, ist es auf jeden Fall gut, wenn Du ein
Testwebinar durchführst mit ein paar Freunden, die Dir auch
Kommentare und / oder Fragen stellen, so dass Du Dich auch mit
dieser Funktion vertraut machen kannst. Falls Dich die Kommentare
zu sehr ablenken, kannst Du bei den meisten Webinartools diese
Funktion während des Seminars abstellen und z.B. für die letzten
Minuten wieder frei schalten. E-Mails für das Webinar schreiben
Da Du das Seminar höchstwahrscheinlich erst in ein paar Tagen
geplant hast, solltest Du die Teilnehmer auf das Seminar noch
einmal hinweisen. Damit das Seminar nicht vergessen wird und
möglichst viele teilnehmen. Die meisten Webinarausrichter
schreiben 24 Std. vorher, 2 Std. vorher und dann noch einmal 15
Minuten vor dem Start des Webinars die Teilnehmer noch einmal an.
So wird das Seminar nicht vergessen. Webinar promoten und
bewerben Potentielle Teilnehmer einladen Es ist sehr wichtig,
dass Du nicht vergisst auf Dein Webinar aufmerksam zu machen. Und
potentielle Teilnehmer zu dem Seminar einzuladen. Du kannst
entweder Deine Newsletter Abonnenten, Deine Facebookfreunde oder
Follower auf allen anderen Social Media zu diesem Webinar
einladen. Sinnvoll ist es auch, wenn Du Deine Bekannten bittest,
die Information über das Seminar an ihre Freunde weiterzugeben.
Werbung schalten Wenn Du neue Kunden generieren möchtest, ist ein
Webinar ein sehr guter Weg. Es ist toll, wenn Du für das Webinar
auf Facebook ein Event anlegst und dieses auf Facebook bewirbst.
Damit kannst Du Deine Werbungskosten sehr gering halten.
Natürlich kannst Du auch Google Adwords, Instagram- oder YouTube
Ads etc. nutzen, um für Dich und Dein Webinar Werbung zu
schalten. Teilnehmer auf das Webinar hinweisen (per E-Mail) Wie
gesagt kannst Du bei vielen Webinartools die Teilnehmer mit
automatisierten E-Mails auf den
Der Beitrag Tipps, wie Du ein Webinar erstellst erschien zuerst
auf gabriele-luegger.de.
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