Feature 17 | Wie wichtig sind Verrisse in der Musikkritik? (feat. Linus Volkmann)

Feature 17 | Wie wichtig sind Verrisse in der Musikkritik? (feat. Linus Volkmann)

mit Christopher Hunold, Albert Koch & Linus Volkmann
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
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Das Kompetenzzentrum für musikalische Belange

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wo sind eigentlich all die Verrisse in der Musikkritik hin? Gibt es
noch starke Meinungen? Wenn nein, warum nicht? Liegt es an
Abhängigkeiten, Angst vor fehlenden Aufträgen oder ist plötzlich
alles einfach total super? Zu Gast im neuen Feature von Track17 ist
Autor und Pop-Journalist Linus Volkmann, der sich mit der Form des
Verrisses ganz gut auskennt. In seinen Texten legt er sich
regelmäßig mit dem trägen Kanon des Pop an und schätzt einen guten
Verriss. Aber: Geht es uns auch so? Gemeinsam sprechen wir darüber,
was einen guten Verriss ausmacht, wo die Grenze zur negativen
Kritik liegt, was Fans und Musiker:innen dazu sagen, warum nicht
alles gut sein darf und ob es reicht, einen pinkelnden Affen zu
posten. Möchtet Ihr uns verreißen? Bewertet uns (gerne positiv) auf
Spotify, Apple Podcasts, abonniert die Playlist „Track17 – Playlist
zum Podcast“ auf Spotify und folgt uns unter @track17podcast.
[Setlist] - [00:00:00] Intro + Unser Gast: Linus Volkmann -
[00:01:45] Zuletzt gehört: Casper, Sonic Youth & Molly Nilsson
- [00:05:00] Test für Linus: Welcher Chart-Hit bist Du? -
[00:11:33] Was macht einen guten Verriss aus? Warum muss es ihn
geben? - [00:19:45] Sollen Verrisse Spaß machen? Warum gibt es
immer weniger negative Kritiken? - [00:38:43] Haben wir gute
Verrisse gelesen? Welche Reaktionen auf eigene Texte hat es
gegeben? - [00:55:31] Welche Rolle spielen Zahlen und Sterne?
Profitieren Musiker:innen auch von Verrissen?

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