Finite-state Machines (FSM) zur Zustandsbeschreibung in der Hardware-nahen Softwareentwicklung #21

Finite-state Machines (FSM) zur Zustandsbeschreibung in der Hardware-nahen Softwareentwicklung #21

22 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Bei Finite-state machines (FSM), manchmal nur als State Machines
bezeichnet, handelt es sich um ein wichtiges Konzept in der
Hardware-nahen Softwareentwicklung. Sie helfen bei der
Modellierung und Steuerung von Systemen und sind daher äußerst
relevant. FSM ermöglichen es, komplexe Verhaltensweisen in klar
definierten Zuständen zu organisieren und dadurch die
Programmierung zu vereinfachen. Zur Entwicklung von FSM dienen
UML (Unified Modeling Language), Ablaufdiagramme und die
State-transition Table. Burkhard gibt zudem Einblicke, ob sich
FSM als Konzept auch für höhere Abstraktionsebenen, wie
Low-Code-Plattformen, eignen. Da hat er schon seine Erfahrungen
gemacht. Zuletzt reißen wir noch den Digitalen Zwilling (Digital
Twin) und das Konzept der Single Source of Truth an und geben
damit Ausblick auf weitere Folgen.


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Dr. Burkhard Heisen (linkedin.com/in/burkhard-heisen/) und Gerrit
Meyer (linkedin.com/in/gerrit-meyer/) sprechen heute über:


(00:00) Einführung Finite-state Machines


(05:00) Modellierung von State Machines / UML


(06:30) Beispiel State Machine


(11:00) State-transition Table


(15:55) State Machines und Low-Code


(18:55) Single Source of Truth / Digitaler Zwilling

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