Temple of Refuge

Temple of Refuge

Bildgewaltig. So lässt sich der Comic „Temple of Refuge“ zusammenfassen. Auf über 80 Seiten kommt der Band ohne Worte aus. Er soll nach dem Willen des Initiators Sartep Namiq für alle Menschen verständlich sein.

Beschreibung

vor 4 Jahren

Bildgewaltig. So lässt sich der Comic „Temple of Refuge“
zusammenfassen. Auf über 80 Seiten kommt der Band ohne Worte aus.
Er soll nach dem Willen des Initiators Sartep Namiq für alle
Menschen verständlich sein. Namiq flüchtete 2016 als Kurde aus
dem Irak und lebte dann zusammen mit 900 weiteren Geflüchteten
für über ein Jahr in der Notunterkunft in Berlin Tempelhof.
Während viele in diesem Jahr der Mut verließ, wandte sich Sartep
Namiq an die „Neuen Auftraggeber“, die Menschen bei
ungewöhnlichen Ideen unterstützt. Seine Idee: Künstler sollten
zusammen mit ihm einen Comicband erstellen, der seine Erfahrungen
von Flucht, Notunterkunft,
Ankommen und Zukunft verarbeiten sollte. Nach vielen Treffen nahm
der Plan Gestalt an.
Im Gespräch mit Alexander Koch und Felix Mertikat nähern wir uns
dem Comic.

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