Friedensgipfel in der Schweiz (Tag 692 mit Guido Steinberg)
51 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Händeschütteln statt Videoschalte - der ukrainische Präsident
Selenskyj ist beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos zum ersten Mal
persönlich anwesend. Die neutrale Schweiz hat sich bereit erklärt,
einen Friedensgipfel zu organisieren. Wann und mit wem das Treffen
stattfindet, ist noch unklar. Russland ist nicht erwünscht: „Wir
sind offen für alle Länder der Welt, die unsere Souveränität und
territoriale Integrität respektieren. Daraus können sie schließen,
wen wir einladen“, so Selenskyj auf die Frage von Journalisten. In
einem Schwerpunkt spricht Anna Engelke mit Guido Steinberg von der
Stiftung Wissenschaft und Politik. Mit Blick auf die Marinemission
im Roten Meer sagt der Islamwissenschaftler: „Die EU hat einfach
nichts anzubieten, um die Huthis abzuschrecken.“ Die EU sei kein
außen- und sicherheitspolitischer Akteur und deshalb ist Steinberg
erleichtert, dass die USA und Großbritannien federführend sind beim
Einsatz im Roten Meer. Im zweiten Schwerpunkt fragt Carsten
Schmiester bei Reporter Lennart Banholzer nach. Er hat einen
verletzten Soldaten begleitet. Zunächst im Krankenhaus in
Deutschland, dann in der Reha und jetzt ist dieser zurück bei
seiner Einheit als Kämpfer in der Ukraine. Fragen, Kritik und
Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Die Doku „Verwundet und
zurück in den Krieg“ https://www.youtube.com/watch?v=RHl287qnXsg
Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast
https://1.ard.de/11KM-tagesschau-podcast
Selenskyj ist beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos zum ersten Mal
persönlich anwesend. Die neutrale Schweiz hat sich bereit erklärt,
einen Friedensgipfel zu organisieren. Wann und mit wem das Treffen
stattfindet, ist noch unklar. Russland ist nicht erwünscht: „Wir
sind offen für alle Länder der Welt, die unsere Souveränität und
territoriale Integrität respektieren. Daraus können sie schließen,
wen wir einladen“, so Selenskyj auf die Frage von Journalisten. In
einem Schwerpunkt spricht Anna Engelke mit Guido Steinberg von der
Stiftung Wissenschaft und Politik. Mit Blick auf die Marinemission
im Roten Meer sagt der Islamwissenschaftler: „Die EU hat einfach
nichts anzubieten, um die Huthis abzuschrecken.“ Die EU sei kein
außen- und sicherheitspolitischer Akteur und deshalb ist Steinberg
erleichtert, dass die USA und Großbritannien federführend sind beim
Einsatz im Roten Meer. Im zweiten Schwerpunkt fragt Carsten
Schmiester bei Reporter Lennart Banholzer nach. Er hat einen
verletzten Soldaten begleitet. Zunächst im Krankenhaus in
Deutschland, dann in der Reha und jetzt ist dieser zurück bei
seiner Einheit als Kämpfer in der Ukraine. Fragen, Kritik und
Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Die Doku „Verwundet und
zurück in den Krieg“ https://www.youtube.com/watch?v=RHl287qnXsg
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