"Deutschland versucht aktiv, die zivile Seenotrettung zu behindern"

"Deutschland versucht aktiv, die zivile Seenotrettung zu behindern"

22 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Im Gespräch mit Jan Rosiwal über die geplante Einschränkung der
Seenotrettung durch das Verkehrsministerium. // „die zivile
Seenotrettung darf nicht behindert werden“, so steht es zumindest
im Ampel-Koalitionsvertrag. Doch das scheint das
Verkehrsministerium unter Volker Wissing nicht zu interessieren,
denn laut einer geplanten Änderung der Schiffssicherheitsverordnung
(SchSV) sollen Schiffe, die wohltätigen und humanitären Aktivitäten
dienen, nicht mehr zum Freizeitbereich zählen. Warum das einem
Angriff auf die zivile Seenotrettung gleichkommt, darüber habe ich
mit Jan Rosiwal gesprochen. Jan ist seit zwei Jahren als Techniker
auf der Werft und Projektleiter Teil des Teams von Mission
Lifeline. Im Gespräch erzählt er von der geplanten Einschränkung
der zivilen Seenotrettung durch die neue Verordnung, welche Folgen
das für Mission Lifeline und die RISE ABOVE hat und was ihn, allen
Widerständen zum Trotz, antreibt, sich für die Seenotrettung zu
engagieren. // Link zum Artikel:
https://mission-lifeline.de/deutschland-versucht-aktiv-die-zivile-seenotrettung-zu-behindern/

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