Wie ich 1985 zum christlichen Glauben fand

Wie ich 1985 zum christlichen Glauben fand

Errettet aus des Teufels Küche
4 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Wie hätte ich zu Beginn des Jahres 1985 ahnen können, dass es
mein ganz persönliches „Schicksals- und Wendejahr“ werden sollte?
Ich fühlte mich eigentlich nur leer und ausgebrannt, ratlos und
unglücklich. Und so nahm ich mir eine vierwöchige
Auszeit, um einmal gründlich über mich und das
Leben im Allgemeinen nachzudenken.


    Damals wohnte und studierte ich in Düsseldorf.
Rein äußerlich betrachtet ging es mir nicht schlecht, aber
innerlich spürte ich mehr als deutlich, dass irgendetwas fehlte.
Allerdings hatte nicht die geringste Ahnung, um was für einen
Mangel es sich da handeln könnte. Und auch in jener Auszeit kam
ich diesem Geheimnis nicht auf die Spur.


   So verstrickte ich mich wieder in das ganz normale
Leben auf irgendeinen schicksalhaften Zufall hoffend. Der ließ
dann auch nicht lange auf sich warten. Ich traf einen alten
Bekannten, der mein Interesse an esoterischen Dingen weckte.
  

    Erst einmal auf diese schiefe Bahn gerade,
ging es dann rasch und gründlich bergab … ich lernte über eine
Freundin das Tischchenschreiben ( spiritistischer Kontakt mit
dem Jenseits) kennen und praktizierte es fortan fast täglich.
Mit ungeahnten Folgen … am 5. Juni wurde mir per Tischchen
etwas angekündigt, was mich in tiefe Bestürzung versetzte.
   Es begannen die 24 dramatischsten Stunden meines
Lebens. Der längst vergessene Gott meiner Kindheit griff völlig
unerwartet mit einer Serie von präzisen Fügungen in die Situation
ein … ich bekehrte mich am Nachmittag des 6.Juni zu Jesus, und
der Nebel begann sich zu lichten, das Chaos zu ordnen … ich
begriff, dass ich wochenlang mit dämonischen Geistern in einem
Schreib-Kontakt gewesen war. Wer das ausführlicher nachlesen
möchte, kann dies hier tun:


https://heinrichvb.jimdofree.com/ 


    






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