Beschreibung

vor 3 Jahren

In dieser Folge widmen wir uns dem Thema “Geographien des
(Rechts-) Populismus”. Hierzu haben wir ein Interview mit Prof.
Bernd Belina geführt, Humangeograph der Goethe-Universität
Frankfurt. Im Gespräch wollen wir der Frage nachgehen, wie
sozialräumliche Perspektiven als Erklärungsmuster des Populismus
dienen können.


Links und Nachweise


Zitate


Didier Eribon (2016): Rückkehr nach Reims. Berlin, Suhrkamp, S.
9.


Didier Eribon (2016): Rückkehr nach Reims. Berlin, Suhrkamp, S.
17.


Andrés Rodríguez-Pose (2017): The revenge of the places that
don’t matter (and what to do about it). Cambridge Journal of
Regions, Economy and Society, 11 (1). pp. 189-209


Verweise und weitere genannte Studien


Bernd Belina / Maximilian Förtner / Matthias Naumann (2019):
Stadt, Land, AfD. Zur Produktion des Urbanen und des Ruralen im
Prozess der Urbanisierung. sub\urban. zeitschrift für kritische
stadtforschung 7.1/2, S. 23–44.


Bernd Belina (2017): Zur Geographie der Abstiegsgesellschaft. Der
Aufstieg der Rechten – Anmerkungen zu Oliver Nachtwey und Didier
Eribon. PROKLA. 47.1, S. 97–104.


Daniel Mullis (2018): Die Global City und der Rechtsruck.
https://www.hsfk.de/fileadmin/HSFK/hsfk_publikationen/Spotlight0218.pdf


Philip Manow (2019): Politischer Populismus als Ausdruck von
Identitätspolitik? Über einen ökonomischen Ursachenkomplex. In:
Aus Politik und Zeitgeschichte 69.9–11, S. 33–40.


Kaschuba, Wolfgang (2016): Die Rache der Dörfer. Wolfgang
Kaschuba im Gespräch mit Dieter Kassel.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/rechtspopulismus-die-rache-derdoerfer.1008.de.html?dram:article_id=371289
(letzter Zugriff 08.02.2021)


Einspieler : Malte Ussat: Zwischensequenz 28 /
https://www.audiyou.de/beitrag/zwischensequenz-28-11138/


www.malteklavier.de

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