Miniserie: Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 1

Miniserie: Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 1

20 Gründe – und 20 Strategien, wie es Dir gelingt, das Richtige zu tun und dranzubleiben.
23 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
An guter Ausbildung, allgemeiner Menschenliebe, Engagement und
Erfahrung liegt es nicht. Frauen sind oft sehr kompetent in ihrem
Fachgebiet, aber schrecken in manchen Business-Feldern vor manchen
wichtigen Entscheidungen zurück. Sie spielen oft zu klein oder
trauen sich wenig zu. Einige kleinhaltende Glaubenssätze, die
Frauen tragen, sind kollektive, die wir als Frauengemeinschaft
dringend auflösen sollten, so dass jede Frau, die etwas auf dem
Kasten hat, auch Entsprechendes auf dem Konto hat. Wir als
Gründerinnen der Wachstumsgemeinschaft UP-Lift stellen heute
Sollbruchstellen auf dem Weg von „Fachfrau zu Onlineunternehmerin“
vor, die wir draußen beobachten und denen wir deshalb durch
entsprechende Angebote in unserem Mentoringprogramm vorbeugen.
Damit unsere Mentees nicht in diese Fallen tappen. Und damit Frauen
endlich das verdienen, was sie verdienen, und nicht mehr
unternehmerisch kleinspielen. Im ersten Teil unserer Miniserie
stellen wir Dir 5 der Gründe vor, warum kompetente selbständige
Frauen zu früh aufgeben: 1.) Keine onlinemarktfähige Positionierung
– statt einer wirklichen Positionierung („Was mache ich für wen mit
welchem Nutzen?“ inkl. Kaufauslöser) gehen Frauen leider nur mit
„groben Themen“ an den Markt, deren Schwammigkeit die
Kundenanziehung heftig erschwert. 2.) zu geringe
Investitionsbereitschaft! Wer Rendite will, muss vorher etwas
investieren in sein Unternehmen: Geld, Zeit und Liebe. Investieren
heißt nicht „Geld rauswerfen“, sondern Geld so einsetzen, dass es
sich vermehrt. Frauen, die an sich und ihr Unternehmen fest
glauben, tun das. Die Zweiflerinnen dürfen noch mal an diesen
Zweifel gehen. 3.) Wer nicht versteht und weiß, was genau er bei
Dir kaufen kann, kauft nicht. Wichtig: Kommuniziere klar, was Du
anbietest! 4.) Perfektionistische Frauen wollen, bevor sie ihr
Produkt auf den Markt bringen, alles schon zu 100% fertig haben.
Sie beschäftigen sich ewig in den Buddygruppen mit der Theorie und
verpassen es, ganz früh schon, sich in den Sog der Praxis („die
Macht des Faktischen“) zu werfen. Ab in die freie Wildbahn – da ist
das Leben. Business braucht kein Labor! 5.) Viele Frauen versäumen
es, schon früh einen Reichweitenbooster wie Onlinekongresse oder
große Sichtbarkeits-Aktionen zu initiieren. Das ist aber so
wichtig, um immer mehr und besser vom Markt wahrgenommen zu werden.
Email-Adressen sammeln heißt die Devise, so dass die Anbieterin
einen wachsenden Stamm an Adressen hat, dem sie ihre neuen Angebote
angedeihen lassen kann.

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