Digitales Archiv und digitale Quellen
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Heute steht ein Aufsatz im Mittelpunkt: The Crying Child von Temi
Odumosu. In dem und auch in unserer Folge geht hauptsächlich um
digitale Archive.
Was bedeutet es für ein Archiv digital stattzufinden? Dabei
sprechen wir über Bildrechte und den Unterschied zwischen
digitalem Archiv und „klassischem“ Archiv. Und, dass andere
Medienlogiken die digitale Quelle zu einer anderen Art von Quelle
macht.
Wir befinden uns ja immer noch in unserem Kolonialismusblock.
Einig sind wir uns definitiv, dass die Darstellung und
Sichtbarkeit des Kolonialismus wichtig ist. Aber: Welche Probleme
tauchen auf, wenn wir versuchen den Kolonialismus digital
darzustellen?
Wir plädieren für Dialog, Kommunikation, Austausch und
Kooperation.
Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne
an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an
@houseofModHist richten.
Literatur:
Odumosu, Temi: The Crying Child. On Colonial Archives,
Digitization, and Ethics of Care in the Cultural Commons. Current
Anthropology Vol. 61, Nr. 22, October 2020.
Barthes, Roland: Die helle Kammer, 1980.
Eilenberger, Wolfram: Zeit der Zauberer, 2018.
ATSIDA: Aboriginal & Torres Strait Islander Data Archive:
https://www.atsida.edu.au/
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