Der Pferdekopf - ein interaktives Lernprogramm
Beschreibung
vor 15 Jahren
Mit der vorliegenden Arbeit steht erstmals ein ausführliches
Lernprogramm für die systematische und topographische Anatomie des
Pferdekopfes zur Verfügung. Behandelt werden alle relevanten
Themen. Ausgenommen sind lediglich das Gehirn und die Sinnesorgane,
die einem weiteren Programm vorbehalten bleiben. Damit verfügen die
Studierenden im vorklinischen Abschnitt des Studiums erstmals über
ein zeitgemäßes Unterrichtsmittel für die klinisch-topographische
Anatomie des Pferdekopfes. Sie können damit den aus Zeitgründen oft
nur knapp behandelten Lernstoff vor- und nacharbeiten. Zugleich
bietet dieses Programm höheren Semestern und praktizierenden
Tierärzten ein gründlich recherchiertes systematisches
Nachschlagewerk, das aufgrund seines umfangreichen Indexes sehr
benutzerfreundlich ist. Im schriftlichen Teil dieser Arbeit wurde
der im Lernprogramm behandelte Stoff ausführlich dargestellt und
anhand der fünf gängigsten deutschsprachigen Anatomiebücher
(„Lehrbuch der Anatomie der Haustiere“ (Band I-IV), „Anatomie der
Haussäugetiere“, „Anatomie für die Tiermedizin“, „Atlas der
Anatomie des Pferdes“ und „Praxisorientierte Anatomie und
Propädeutik des Pferdes“) aufgearbeitet und diskutiert. Im
Lernprogramm wurde der Lernstoff sowohl durch Texte, als auch durch
eine Vielzahl von detailreichen Präparatefotos und klaren
Schemazeichnungen sowie endoskopischen Filmen dargestellt.
Programmiert wurde das Lernprogramm in HTML. Für die Präparatefotos
wurden Schädel sowie ein ganzer und zwölf halbe Pferdeköpfe und
etliche Teilpräparate verwendet, die unter einem enormen
Arbeitaufwand präpariert wurden. Im Anschluss an die Präparation
wurden die Köpfe plastiniert. Sie stehen somit den Studenten
dauerhaft zur Verfügung und stellen eine Bereicherung der
Präparierübungen dar. Da jedem Kopf ein anderes Themengebiet
zugeteilt wurde, ist ein breites Spektrum mit verschiedenen
Strukturen entstanden, wie es bis lang noch nicht vorhanden war.
Zur Verdeutlichung von zusammenhängenden Strukturen und zur
Darstellung von nicht präparierten Strukturen wurde auf
Schemazeichnungen zurückgegriffen. Sowohl im schriftlichen Teil als
auch im Lernprogramm werden auf diese Weise folgende Bereiche der
systematischen und topographischen Anatomie des Pferdekopfes
behandelt: die Knochen, die Muskeln, die Gefäße, die Lymphknoten,
die Gehirnnerven (V, VII, IX-XII), der Atmungsapparat, der
Verdauungsapparat und der Luftsack. Ein Quiz am Ende eines jeden
Lernprogrammkapitels ermöglicht dem Lernenden zudem seinen
derzeitigen Wissenstand zu überprüfen.
Lernprogramm für die systematische und topographische Anatomie des
Pferdekopfes zur Verfügung. Behandelt werden alle relevanten
Themen. Ausgenommen sind lediglich das Gehirn und die Sinnesorgane,
die einem weiteren Programm vorbehalten bleiben. Damit verfügen die
Studierenden im vorklinischen Abschnitt des Studiums erstmals über
ein zeitgemäßes Unterrichtsmittel für die klinisch-topographische
Anatomie des Pferdekopfes. Sie können damit den aus Zeitgründen oft
nur knapp behandelten Lernstoff vor- und nacharbeiten. Zugleich
bietet dieses Programm höheren Semestern und praktizierenden
Tierärzten ein gründlich recherchiertes systematisches
Nachschlagewerk, das aufgrund seines umfangreichen Indexes sehr
benutzerfreundlich ist. Im schriftlichen Teil dieser Arbeit wurde
der im Lernprogramm behandelte Stoff ausführlich dargestellt und
anhand der fünf gängigsten deutschsprachigen Anatomiebücher
(„Lehrbuch der Anatomie der Haustiere“ (Band I-IV), „Anatomie der
Haussäugetiere“, „Anatomie für die Tiermedizin“, „Atlas der
Anatomie des Pferdes“ und „Praxisorientierte Anatomie und
Propädeutik des Pferdes“) aufgearbeitet und diskutiert. Im
Lernprogramm wurde der Lernstoff sowohl durch Texte, als auch durch
eine Vielzahl von detailreichen Präparatefotos und klaren
Schemazeichnungen sowie endoskopischen Filmen dargestellt.
Programmiert wurde das Lernprogramm in HTML. Für die Präparatefotos
wurden Schädel sowie ein ganzer und zwölf halbe Pferdeköpfe und
etliche Teilpräparate verwendet, die unter einem enormen
Arbeitaufwand präpariert wurden. Im Anschluss an die Präparation
wurden die Köpfe plastiniert. Sie stehen somit den Studenten
dauerhaft zur Verfügung und stellen eine Bereicherung der
Präparierübungen dar. Da jedem Kopf ein anderes Themengebiet
zugeteilt wurde, ist ein breites Spektrum mit verschiedenen
Strukturen entstanden, wie es bis lang noch nicht vorhanden war.
Zur Verdeutlichung von zusammenhängenden Strukturen und zur
Darstellung von nicht präparierten Strukturen wurde auf
Schemazeichnungen zurückgegriffen. Sowohl im schriftlichen Teil als
auch im Lernprogramm werden auf diese Weise folgende Bereiche der
systematischen und topographischen Anatomie des Pferdekopfes
behandelt: die Knochen, die Muskeln, die Gefäße, die Lymphknoten,
die Gehirnnerven (V, VII, IX-XII), der Atmungsapparat, der
Verdauungsapparat und der Luftsack. Ein Quiz am Ende eines jeden
Lernprogrammkapitels ermöglicht dem Lernenden zudem seinen
derzeitigen Wissenstand zu überprüfen.
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