Joe Biden und die gespaltenen Staaten von Amerika - Dr. Florian Böller
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joseph R.
Biden, steht zu Beginn seiner Amtszeit vor gewaltigen
Herausforderungen. Die Corona-Pandemie haben die USA hart
getroffen, mehr als 400.000 Tote sind zu beklagen, während die
Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau verbleibt. Gleichzeitig sind
Politik und Gesellschaft gespalten wie selten zuvor in der
Geschichte der USA. Bidens Vorgänger im Weißen Haus hat diese
Polarisierung noch weiter verschärft und seine Weigerung das
Wahlergebnis anzuerkennen hat der US-Demokratie schweren Schaden
zugefügt. Was ist also die Strategie der Biden-Harris
Administration, die gesellschaftliche Spaltung zu lindern und
zentrale Reformen in der Gesundheits-, Wirtschafts-, Klima- und
Sicherheitspolitik umzusetzen? Wie sind die Erfolgsaussichten
angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress einzuschätzen?
Wird die Republikanische Partei den Kurs einer
Fundamentalopposition einschlagen oder besteht die Chance zu
überparteilicher Zusammenarbeit? Welche Folgen ergeben sich daraus
für die transatlantischen Beziehungen? Diese Fragen diskutiert
Juniorprof. Dr. Florian Böller vom Lehrstuhl für Transatlantische
Beziehungen an der Technischen Universität Kaiserslautern mit
Dominik Holl. https://www.unionstiftung.de/
Biden, steht zu Beginn seiner Amtszeit vor gewaltigen
Herausforderungen. Die Corona-Pandemie haben die USA hart
getroffen, mehr als 400.000 Tote sind zu beklagen, während die
Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau verbleibt. Gleichzeitig sind
Politik und Gesellschaft gespalten wie selten zuvor in der
Geschichte der USA. Bidens Vorgänger im Weißen Haus hat diese
Polarisierung noch weiter verschärft und seine Weigerung das
Wahlergebnis anzuerkennen hat der US-Demokratie schweren Schaden
zugefügt. Was ist also die Strategie der Biden-Harris
Administration, die gesellschaftliche Spaltung zu lindern und
zentrale Reformen in der Gesundheits-, Wirtschafts-, Klima- und
Sicherheitspolitik umzusetzen? Wie sind die Erfolgsaussichten
angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress einzuschätzen?
Wird die Republikanische Partei den Kurs einer
Fundamentalopposition einschlagen oder besteht die Chance zu
überparteilicher Zusammenarbeit? Welche Folgen ergeben sich daraus
für die transatlantischen Beziehungen? Diese Fragen diskutiert
Juniorprof. Dr. Florian Böller vom Lehrstuhl für Transatlantische
Beziehungen an der Technischen Universität Kaiserslautern mit
Dominik Holl. https://www.unionstiftung.de/
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