Wie Sie Perfektionismus richtig nutzen
9 Minuten
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vor 11 Jahren
"Ich wünschte ich könnte die Dinge, die ich eigentlich bereits
erledigt habe, auf sich beruhen lassen. Dauernd versuche ich, etwas
daran zu verbessern - und der Aufwand steht in keinem Verhältnis
zum Ergebnis." So oder so ähnlich hört es sich an, wenn jemand
seinen "Perfektionismus" beschreibt. Der Perfektionist hat die
Arbeit eigentlich bereits erledigt und könnte sie dem Chef, dem
Kollegen oder dem Auftraggeber durchaus vorlegen, doch immer ist da
die Angst es könnte doch nicht genügen - obwohl er sich doch so
große Mühe gegeben hat. Eine Frage des fehlenden Selbstvertrauens?
So klingt es zunächst. Allerdings liegt die Ursache ganz woanders.
Menschen, die perfektionistisch ihre Arbeiten selbst dann noch zu
verbessern suchen, wenn es nichts mehr zu verbessern gibt, stellen
die falschen Fragen. Welche Fragen Sie tatsächlich stellen müssen
uns die die Qualtität Ihrer Arbeit in jedem Fall verbessern -
gleich ob Sie nun perfektionistisch sind oder - erfahren Sie in
dieser Folge des Podcastes. Für den Download klicken Sie auf das
entsprechende Symbol im Player, so speichern Sie die Datei direkt
auf Ihrem Rechner (und finden Sie dort in einem Ordner, der
vermutlich "Downloads" heißt.) Wenn Sie diese Folge hilfreich
fanden, dann 'teilen' Sie sie doch einfach auf Twitter oder sie
schenken ihm ein "gefällt mir" für Facebook oder ein Google+. Sie
dürfen sie auch gerne weiterleiten an jemanden, dem sie helfen
könnte. Ganz leicht geht das, wenn Sie nach oben scrollen und unter
der Überschrift auf "Weiterleiten" klicken. Denn die Welt braucht
mehr Menschen wie Sie, die Ihre Talente nutzen. Herzlichst, Sandra
Eversberg
erledigt habe, auf sich beruhen lassen. Dauernd versuche ich, etwas
daran zu verbessern - und der Aufwand steht in keinem Verhältnis
zum Ergebnis." So oder so ähnlich hört es sich an, wenn jemand
seinen "Perfektionismus" beschreibt. Der Perfektionist hat die
Arbeit eigentlich bereits erledigt und könnte sie dem Chef, dem
Kollegen oder dem Auftraggeber durchaus vorlegen, doch immer ist da
die Angst es könnte doch nicht genügen - obwohl er sich doch so
große Mühe gegeben hat. Eine Frage des fehlenden Selbstvertrauens?
So klingt es zunächst. Allerdings liegt die Ursache ganz woanders.
Menschen, die perfektionistisch ihre Arbeiten selbst dann noch zu
verbessern suchen, wenn es nichts mehr zu verbessern gibt, stellen
die falschen Fragen. Welche Fragen Sie tatsächlich stellen müssen
uns die die Qualtität Ihrer Arbeit in jedem Fall verbessern -
gleich ob Sie nun perfektionistisch sind oder - erfahren Sie in
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